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Samstag, 30. Juni 2012

mittlerweile sind die zinsen auf den USD-Bond-GRI wohl uberall einebucht....um aber unsere Kenntnisse über die Verwahr- und Abwicklungsstellen zu verbessern....untenstehend....ausserdem...die DB Privat....hat einen guten Service....siehe unten

Zinszahlung 4,625 % Griechenland DL-Bonds 2008(13) (WKN AOT W7G)

Sehr geehrte xyz,

vielen Dank für die Anfrage Ihres Bevollmächtigten, Herrn Rolf Koch, in unserem Telefonischen Kundenservice
vom 27.06.2012. Gerne haben wir Ihr Anliegen geprüft.
Die Couponzahlung des Wertpapiers 4,625 % Griechenland DL-Bonds 2008(13) (WKN AOT W7G) findet
statt. Die Valuta verschiebt sich aufgrund Verzögerung der Zahlung durch die Zahlstelle um einen Tag auf
den 26.06.2012.
Es liegen bei den Lagerstellen keine Hinweise auf einen Zahlungsausfall oder einen Aussetzung der Couponzahlung
vo
r. Beide Großverwahrstellen Clearstream Banking Luxembourg und Euroclear bestätigen
und zahlen die Zinsen.
Die Abrechnung der Zinszahlung wird in dieser Woche erfolgen. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang,
dass die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG hierbei nicht in Vorleistung tritt.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen

bei dem widerrechtlichen gri-zwangsumtausch sind bei erheblichen verlusten unerklärlicher weise steuerlasten bei den microbonds angefallen.....der sache muss ich nachgehen

SgDuH,

wie haben sie diesen kurswert von 37,35 ermittelt?
wie haben sie das veräusserungsergebnis (Differenzmethode) ermittelt/berechnet. liefern sie bitte verständliche und nachprüfbare zahlen und keine aggregierten zahlen.

hier bei dieser anfrage handelt es sich nicht um steuerberatung sondern um tatsächliche/materielle auskünfte und rechenschaft über ihre steuerermittlungen die leider sehr intransparent auf ihren belegen daherkommen.

frist wiederum 5.7.2012

mfg

rolf koch

sollten sie sich auf ihren brief (Sellner) beziehen und glauben mir mitteilen zu können/müssen sich nicht zu obigen vorgängen zu äussern, seien sie versichert dass ich alle mir rechtlich und verfahrenstechnisch offenstehende möglichkeiten in anspruch nehmen werde um das gewünschte ergebnis einer transparenten und nachprüfbaren steuerabrechnung zu erzielen um dann gegebenenfalls fehlerhafte abrechnungen krrigieren zu können..


Depotnummer
Kundennummer
Belegnummer
Datum
Seite 3 von 3
700635767
168780054
60223058
14.03.2012
Veräußerung infolge von Kapitalmaßnahme - Kurswert 37,35 EUR
Ermittlung steuerrelevanter Erträge
Veräußerungsergebnis (Differenzmethode) 164,20- EUR
Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer 164,20- EUR
Eingebuchte sonstige negative Kapitalerträge 164,20 EUR
Berechnungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer 0,00 EUR

aus dem umschuldungskonvolut

um das schiedsverfahren bzw (notfalls) die gerichtliche durchsetzung gegen den widerrechtlichen zwangsutausch der GGB fundiert beginnen zu können, bitte ich um bennung der ausländischen Depotbank

SgDuH,

um das schiedsverfahren bzw (notfalls) die gerichtliche durchsetzung gegen den widerrechtlichen zwangsutausch der GGB fundiert beginnen zu können, bitte ich um bennung der ausländischen Depotbank

beachten sie bitte, dass sie als treuhänder / nach depotgesetz dazu verpflichtet sind.

als eingang habe ich mir den 5.7.2012 vorgemerkt


mfg

rolf koch


Sehr geehrter Herr Koch,
Ihren Depotbestand haben wir mit Valuta 19.03.2012 zu folgenden Bedingungen umgebucht:
Verhältnis: 161,29:75
Ausbuchung
EUR 1.612,90- GRIECHENLAND GR0110021236 (A0T6US)
EO-BONDS 2009(12)
Einbuchung
EUR 750,00 EUROP.FIN.STAB.FACILITY (EFSF) EU000A1G0AF5 (A1G0AF)
EO-MEDIUM-TERM NOTES 2012(13)
Wertpapierrechnung Griechenland
ErwartungsstUcke aus KM
Nach der Abfrage zur Beteiligung privater Gläubiger am Schuldenschnitt im Rahmen des Umtauschangebotes hat die
griechische Regierung den Zwangsumtausch für Anleihen nach griechischem Recht beschlossen.
Nach Übermittlung des US-Status an unsere ausländische Depotbank haben wir Ihnen die noch ausstehenden
EFSF-Anleihen als Anspruchsstücke mit einer Verfügungssperre gutgeschrieben. Sobald wir die neuen Anleihen von
unserer ausländischen Depotbank erhalten
, buchen wir diese in liefer- bzw. handelbare Stücke und heben die Sperre auf.
Dann können Sie über die neuen Anleihen verfügen.
Ihre Fragen beantworten wir gern.
Mit freundlichen Grüßen
Sparkasse Darmstadt

quelle

aus dem zwangsumtauschabrechnungskonvolut

ESM und FiskalpaktEuro-Verträge passieren Parlament, kommen nun vor die Richter

ESM und FiskalpaktEuro-Verträge passieren Parlament, kommen nun vor die Richter

Die parlamentarischen Hürden haben Fiskalpakt und Euro-Rettungsschirm genommen. Jetzt sind die Richter am Zug. Das Bundesverfassungsgericht steht vor einer der wichtigsten Entscheidungen seiner Geschichte.

Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Abstimmung im Bundestag über den Fiskalpakt und den ESM. Quelle: dpa
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Abstimmung im Bundestag über den Fiskalpakt und den ESM. Quelle: dpa
BerlinKlares Signal für den bedrohten Euro aus Deutschland: Nach monatelangem Ringen haben Bundestag und Bundesrat den Weg für den milliardenschweren Euro-Rettungsschirm und den Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin frei gemacht. Das Bundesverfassungsgericht kann aber noch sein Veto einlegen.

Die Linksfraktion und andere Kläger wollen die Verträge in Karlsruhe stoppen. Bis zu einer Entscheidung liegt die deutsche Ratifizierung auf Eis. Der dauerhafte Rettungsschirm ESM kann noch nicht wie geplant zum 1. Juli in Kraft treten.
In beiden Parlamentskammern wurde die notwendige Zweidrittel-Mehrheit klar erreicht. Im Bundestag votierten nur die gesamte Linksfraktion und einzelne Abgeordnete anderer Fraktionen - auch von Union und FDP - mit Nein. Im Bundesrat stimmten 15 von 16 Bundesländern für die Verträge, nur das von SPD und Linken regierte Brandenburg war nicht dafür.

Ereignisse im Ticker Von der Gipfel-Einigung bis zur Verabschiedung

Nach der Einigung über Lösungsmaßnahmen für die Euro-Krise kam die parlamentarische Hürde in Deutschland. Handelsblatt Online begleitete die Ereignisse nach dem Gipfel live.
Ereignisse im Ticker: Von der Gipfel-Einigung bis zur Verabschiedung

Zu Beginn der zweieinhalbstündigen Debatte hatte die Kanzlerin mit einem leidenschaftlichen Appell um Zustimmung zum Fiskalpakt und zum ESM geworben. Deutschland sende damit „ein Signal der Geschlossenheit und Entschlossenheit nach innen wie nach außen“. Die CDU-Vorsitzende versicherte: „Wir stehen zum Euro. Wir wollen ihn als stabile Währung.“ Beide Verträge seien „unumkehrbare Schritte hin zu einer nachhaltigen Stabilitätsunion“.
Die Kanzlerin hatte SPD und Grüne in der vergangenen Woche mit der Zusage einer Finanztransaktionssteuer und eines Milliardenprogramms für Wachstumsimpulse auf ihre Seite gebracht. Den Bundesländern sicherte sie unter anderem zu, etwaige Strafzahlungen für sie zu übernehmen.

Kommentar zum EU-Gipfel Die Machtbalance in Europa hat sich geändert

Einige rote Linien hatte Bundeskanzlerin Merkel vor den Diskussionen auf dem Brüsseler EU-Gipfel gezogen. Doch viele sind deutlich nach hinten verschoben worden. Merkel kehrt angeschlagen nach Berlin zurück.
Kommentar zum EU-Gipfel: Die Machtbalance in Europa hat sich geändert

Der Fiskalpakt verpflichtet die Unterzeichner unter anderem, ausgeglichene Haushalte anzustreben. Ferner sollen die Staaten nationale Schuldenbremsen einführen und in ihrem Recht verankern - kontrolliert vom Europäischen Gerichtshof EuGH.
Der Rettungsschirm mit einem Stammkapital von 700 Milliarden Euro soll Mitgliedsstaaten der Eurozone unterstützen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Deutschland haftet als größter Euro-Staat mit knapp 200 Milliarden Euro.

an alle dwp-bank geschädigten (erkennbar an den ca 100 seiten umtauschkonvolut) die bei den VoBa, teilw. SPK und einigen weiteren privatbanken sind

 eine weitere Hausaufgabe für mein Pferd, Boot, Haus....:
 
 
SgDuH,

wie sie dem umtauschangebot aus ihrem hause entnehmen können werden zum Umtausch je nom. EUR 1.000,00  die 24 aufgelisteten anleihen eingebucht.

in den abrechnungen der dwp-bank werde krumme unter der kleinsten handelseinheit des ausgangsbondes liegenden fiktive und willkürlich aufgeteilte nominale in die jeweiligen tauschbonds überführt.

das ist falsch und führt zu den absurden einstandspreisen für die beiden EFSF 2013 und 2014.

wie es richt geht....siehe beilage xx koch DB, die übrigigens mit HSBC zusammen das PSI für GRI organisiert hat.

ich fordere sie mit fristsetzung bis zum 6.7.2012 auf die faslchabrechnungen zu korrigieren.

mfg

rolf koch

nachrichtlich an den anwalt unseres steuerberaters und an unsere anwältin, die uns seit jahre in klagen vs ARGY erfolgreich vertritt.



Sehr geehrter Herr Koch,
die Republik Griechenland gewährt den Inhabern griechischer Staatsanleihen im Rahmen der Umschuldung die Möglichkeit
zum Umtausch in neue Wertpapiere.
Angebot zum Umtausch je nom. EUR 1.000,00:
in 5 neue Anleihen der Republik Griechenland,
zum Nennwert von je EUR 15,00, fällig von 2023 - 2027
in 15 neue Anleihen der Republik Griechenland,
zum Nennwert von je EUR 16,00, fällig von 2028 - 2042
in 1 "GDP-Iinked Securities", zum fiktiven Nennwert von EUR 315,00,
fällig 2042
in 1 Anleihe des EFSF, zum Nennwert von EUR 75,00, fällig 2013
in 1 Anleihe des EFSF, zum Nennwert von EUR 75,00, fällig 2014
in 1 Anleihe des EFSF "Accrued Interest Notes" als Ausgleich noch nicht
gezahlter Zinsen, fällig 2012

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus ein Instrument zur Gemeinschaftshaftung für Banken in der Euro-Zone gemacht. Das ist unglaublich. Wenn Italien und Spanien zu Reformen nicht bereit sind, warum soll der Norden Transfers zahlen?

Währungsunion In der Euro-Haftung

29.06.2012 ·  Die Staats- und Regierungschefs der EU haben aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus ein Instrument zur Gemeinschaftshaftung für Banken in der Euro-Zone gemacht. Das ist unglaublich. Wenn Italien und Spanien zu Reformen nicht bereit sind, warum soll der Norden Transfers zahlen?
Von Holger Steltzner
Der Bundestag hat sich auf die Zustimmung zu einem dauerhaften Krisenfonds zum Herauspauken von Schuldensündern in der Währungsunion vorbereitet, den es in der beschlossenen Form jedoch nicht geben wird. Denn in der Nacht zuvor haben die Staats- und Regierungschefs der EU auf einem denkwürdigen Euro-Krisengipfel aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) ein Instrument zur Gemeinschaftshaftung für Banken in der Euro-Zone gemacht. Das ist unglaublich. Vielleicht denken die Regierungschefs, wenn sie die nach EU-Vertrag verbotene Haftung für die Schulden anderer durch den Bailout-Fonds ESM auf den Kopf stellen können, dann dürfen sie auch die Regeln eines Vertrags in Frage stellen, bevor dieser Vertrag überhaupt in Kraft ist.
In einem frechen politischen Erpressungsmanöver haben Italiens Ministerpräsident Monti und Spaniens Ministerpräsident Rajoy ihre Zustimmung zu dem vom französischen Präsidenten Hollande geforderten Wachstumspakt davon abhängig gemacht, dass der ESM künftig direkt Banken finanziert. Italien und Spanien drohten damit, die Annahme des auch für sie geschnürten Wachstumspakets zu verweigern, wenn ihnen nicht ohne lästige Auflagen und vor allem ohne Beteiligung des Internationalen Währungsfonds geholfen wird.

Hollande in die Falle gegangen

Warum bloß hat Bundeskanzlerin Merkel das mit sich machen lassen? Erst ist ihr (mit kräftiger Hilfe der Opposition in Deutschland) die Zustimmung abgerungen worden für etwas, was sie ursprünglich gar nicht wollte (Wachstumspakt). Frau Merkel ging dem französischen Präsidenten Hollande in die Falle: Sie machte das Wachstumspaket zu ihrer Sache und wurde dadurch auch auf europäischer Ebene erpressbar. Monti und Rajoy nutzten das aus und zwangen Frau Merkel zum Gegenteil dessen, was sie in ihrer Regierungserklärung vor dem EU-Gipfel noch beteuerte: Dass es eine Vergemeinschaftung von Schulden in der Euro-Zone mit Deutschland nicht geben werde, aus verfassungsrechtlichen Gründen, aber auch, weil sie das ökonomisch für falsch und kontraproduktiv halte.
Der Teufelskreis zwischen Banken und Staatsanleihen müsse durchbrochen werden, heißt es im ersten Satz der Gipfelerklärung der Euro-Staaten. Deshalb werde der ESM ermächtigt, Banken direkt zu rekapitalisieren. Das bedeutet, dass nicht mehr nur Staaten Kredite erhalten, um ihre Banken zu retten, wie es in dem ESM-Gesetz des Bundestags noch zu lesen ist. Sondern dass künftig der Bailout-Fonds selbst Anteilseigner etwa von taumelnden spanischen Sparkassen wird.

Instrument der Gemeinschaftshaftung

Dadurch wird der ESM zu einem machtvollen Instrument der Gemeinschaftshaftung für potentiell alle Bankeinlagen und alle Bankrisiken in der Euro-Zone über Ländergrenzen hinweg. Die begrenzte Haftung des Bailout-Fonds trügt. Wenn der ESM politisch zu einer Art Einlagensicherung für die Euro-Banken wird, kann er wirtschaftlich als Miteigentümer von Wackelbanken sein Risiko kaum beschränken. Wenn er Bank A rekapitalisiert, kann er Bank B das kaum verweigern. Und wo die Risiken größer sind als gedacht, wird er nachschießen müssen. Bezeichnend ist, was in der Gipfelerklärung zu den Auflagen für Bankenhilfe zu lesen ist („Einhaltung der Vorschriften über staatliche Beihilfen“). Seit wann ist es eine Auflage, sich an Recht und Gesetz zu halten?
Frau Merkel hat die Einführung von Euro-Bonds (noch) verhindert. Aber sie hat zugestimmt, dass der ESM zur Euro Bad Bank ausgebaut wird. Das könnte am Ende sogar teurer als Euro-Bonds kommen, weil die Bankeinlagen in der Euro-Zone höher als die Staatsschulden sind. Die Aufstockung des Bailout-Fonds wird politisch leichtfallen, weil infolge fortschreitender Gemeinschaftshaftung die wachsende Schar der Nehmer die schrumpfende Zahl der Geber immer leichter erpressen kann.
Laut Gipfelbeschluss soll nun auch noch die Europäische Zentralbank für die Bankenaufsicht eingespannt werden. Der klassische Zielkonflikt zwischen Geldpolitik und Bankenaufsicht wird ebenso leichtfertig beiseite gewischt wie mit dem Bailout-Fonds das konstitutive marktwirtschaftliche Prinzip der Einheit von Entscheidung und Haftung ausgehebelt wird. Soll die EZB künftig etwas mehr Inflation in Kauf nehmen, um das Bankensystem zu stabilisieren? Wird sie bei der Kapitalausstattung einer Wackelbank ein Auge zudrücken, um einen Sturm auf die Bank zu verhindern? Oder wird die EZB bald dort, wo Kapital fehlt, gleich selbst einspringen?

Freitag, 29. Juni 2012

Hedge fund eyes 35 pct return from Greek bonds buy

Hedge fund eyes 35 pct return from Greek bonds buy

London-based hedge fund firm Adelante Asset Management has bought a position in the cut-price bonds of debt-laden Greece, betting that efforts by European politicians to restructure its debt mountain will provide a short-term boost to bond prices.
The firm, which specialises in emerging markets debt, bought a basket of bonds at 12.5 cents shortly before Greek elections this month, won by a conservative-led government promising to negotiate softer terms on its tough international bailout.
Adelante CEO Julian Adams told Reuters the firm hopes to sell the position, which accounts for 2 percent of its portfolio, at 16 or 17 cents, which would produce a return of roughly 35 percent.
"We think they (the politicians) will cut a deal in the short term. It's a tactical position. As the bonds appreciate we'll take profits,» he said on Thursday.
Bets by hedge funds, which are often secretive about their trading positions, on Greek bonds have proved highly controversial with many European politicians in the past.
Last month the country made a last-minute about-face and paid bondholders who rejected an earlier debt exchange, yielding hefty profits for hedge funds who bought the debt at a discount.
Adams said that rather than buying individual maturities, which can be less liquid, his position is in an equally-weighted basket of 20 bonds of different maturities, ranging from Greece's 2023 bonds to its 2042 bonds.
A Greek bond maturing in 2042 is currently trading at around 13.5 cents, Thomson Reuters data shows.
Greece, where Europe's debt crisis began, went through the biggest sovereign debt restructuring in history in March, slashing its debt mountain by around 100 billion euros, or close to a third.
But its new bonds still trade at distressed, default levels and remain rated well below investment grade, preventing most conservative mainstream investors from buying them, although a number of hedge funds have taken the plunge.
Ten-year Greek bonds have fallen 30.5 percent in total return terms since the start of the year, according to Thomson Reuters data, making them one of the worst-performing major bond markets.
However, Adams said historical precedents in emerging markets mean the bonds should be worth more than current prices.
"Fourteen cents (approximately the current price) is way below recovery value in any emerging market debt scenario. The next debt reduction will inevitably come for the official sector,» he said.
"After the Argentinian debt default, bonds initially traded at 30 cents, though they drifted. Once they were restructured, the recovery rate was 45 cents on the dollar. Ecuador did a buyback at 35 cents in the dollar."
Euro zone leaders agreed on Friday to take emergency action to bring down Italy's and Spain's spiralling borrowing costs and to create a single supervisory body for euro zone banks by the end of this year.
Adams added that the legal terms of the bonds means the holder would be paid out in euros, rather than a new currency, should Greece exit the euro. [Reuters]






ekathimerini.com , Friday June 29, 2012 (14:37)  

Asked whether he expected Italy to go on to beat Spain in Sunday's final, Monti deadpanned: «I never speculate about financial markets or football."




   
Italy, Spain secure bond support at Brussels summit

Euro zone leaders agreed on Friday to take emergency action to bring down Italy's and Spain's spiralling borrowing costs and to create a single supervisory body for euro zone banks by the end of this year, a first step towards a European banking union.

Responding to pleas from Spanish and Italian leaders, a midnight summit of the 17-nation currency area agreed that euro area rescue funds could be used to stabilise bond markets without forcing countries that comply with EU budget rules to adopt extra austerity measures or economic reforms.

After hours of argument, they also agreed that the bloc's future permanent bailout fund, the European Stability Mechanism, would be able to lend directly to recapitalise banks without increasing a country's budget deficit, and without preferential seniority status.

"The process was tough, the outcome was good,» Italian Prime Minister Mario Monti told reporters, adding that Italy did not intend «at this time» to apply for the emergency support.

Countries that requested bond support from the rescue fund would have to sign a memorandum of understanding setting out their existing policy commitments and agreeing a timetable. But they would not face the intrusive oversight of a «troika» of international lenders to which Greece, Ireland and Portugal have been subjected, Monti said.

Spain and Italy had earlier withheld their agreement to a growth package at a European Union summit to demand emergency action to bring down their spiralling borrowing costs, which threaten to force the third and fourth largest economies in the euro zone out of the capital markets.

European Council chairman Herman Van Rompuy said the aim was to create a supervisory mechanism for euro zone banks involving the European Central Bank to break the «vicious circle» of dependence between banks and sovereign governments.

"We are opening the possibility to countries that are well behaving to make use of financial stability instruments in order to reassure markets and to get again some stability around some of the sovereign bonds of our member states,» Van Rompuy told a 4.30 a.m. (0230 GMT) news conference.

"The aim is of course to make the euro an irreversible project,» he added.

The euro surged by 1.1 percent to $1.2581 after the euro zone affirmed its commitment to use its bailout funds more flexibly and efficiently to stabilise markets.

But whether investors regard the deal struck at the 20th summit since the crisis erupted in early 2010 as sufficient remains to be seen. Previous relief rallies have fizzled within days or hours as new doubts set in.

Monti and his Spanish counterpart, Mariano Rajoy, had refused to sign off on a 120 billion euro ($149 billion) growth package until EU paymaster Germany approved short-term measures to ease their cost of credit.

The clash highlighted tensions between northern creditor countries and heavily indebted southern states over the future shape of the troubled 17-nation currency bloc, now in the third year of a sovereign debt crisis.

German Chancellor Angela Merkel, leader of Europe's biggest economy, said she was satisfied with the result although she had dismissed any need for emergency support for Italian and Spanish bonds earlier this week.

"We made a good decision today, in particular concerning growth and combatting unemployment and also on future measures for the EFSF and ESM. We will continue to work on long-term measures. I believe that we will reach a good conclusion tomorrow,» she said.

Euro zone leaders will return on Friday to discuss longer-term plans to build a much closer fiscal and banking union, on which they asked Van Rompuy and the heads of the European Commission, ECB and Eurogroup finance ministers to present detailed proposals by October.

The special terms for Italy and Spain, cobbled together hastily in an effort to halt spreading contagion in bond markets, drew immediate demands for improved terms from one country under an EU/IMF bailout programme.

Irish Prime Minister Enda Kenny said the deal should open the way to «re-engineer the debt burden on our taxpayers» of his country's bailout, granted in 2010 to avert a banking collapse after a real estate bubble burst.

Spain formally applied for up to 100 billion euros in assistance this week to recapitalise banks laden with bad debts due to a similar burst housing bubble.

Cyprus became the fifth country out of 17 euro zone members to appeal for a rescue due to the east Mediterranean island's heavy exposure to Greece's debt crisis.

As the leaders argued, Italy beat Germany 2-1 in the Euro 2012 soccer semi-final, the underdog knocking the favourite out of the contest.

Asked whether he expected Italy to go on to beat Spain in Sunday's final, Monti deadpanned: «I never speculate about financial markets or football."

[Reuters]
   
   
ekathimerini.com , Friday June 29, 2012 (08:55)

Im Zuge der Zwangsausbuchungen von GRI-Anleihen werde ich mit Herrn Sellner von der SPK DA jetzt wohl öfter zu tun haben.....


 » Georg Sellner

Georg Sellner

Der Autor (Jahrgang 1952) ist Vor­stands­­vorsitzender der Sparkasse Darmstadt, Landesobmann der Sparkassen­vor­stände Hessen-Thüringen sowie stellvertretender Obmann der Sparkassenvorstände auf Bundesebene. Zuvor war Georg Sellner bei der Sparkasse Odenwaldkreis ab 1985 als Vorstandsmitglied und von 2001 bis 2003 als Vorstandsvorsitzender tätig. 


aus einem von mir abonierten börsenbrief zu gold/silberminen-aktien

Nicht nur bei der EURO 2012 konnten sich Spanien und Italien durchsetzen. Auch auf dem gestrigen EU-Gipfel sind diese beiden Länder wohl siegreich aus einer Abwehrschlacht hervorgegangen. Beide Länder droht der Abschnitt vom Kapitalmarkt und beide Länder haben sich in wesentlichen Forderungen heute Nacht durchgesetzt.

Die wohl wichtigste Entscheidung:  Die Banken bekommen Zugriff auf die Rettungsschirme!
Ländern mit „guter Haushaltsführung“ können vom Sommer an - ohne zusätzliche Sparprogramme - Unterstützung aus den Rettungsschirmen EFSF und ESM erhalten, um „die Finanzmärkte zu beruhigen“. Details, was man unter „guter Haushaltsführung“ versteht und in welcher Form der Zugriff der Banken auf das Geld aus EFSF und ESM erfolgen soll, wollen die Euro-Kassenhüter (besser: Kassen-Plünderer) Anfang Juli festlegen.

Die Märkte feiern den EU-Gipfel als Erfolg. Insbesondere abwicklungsreife „Zombie-Banken“ aus Spanien und anderen Südländern dürften somit noch auf Jahre künstlich am Leben gehalten werden. Der durch viel zu niedrige Zinsen für Spanien ausgelöste Bauboom und die anschließende Immoblase Spaniens wird nun auf den Rest Europas verteilt.
Es ist daher damit zu rechnen, dass bald der Angriff der Spekulanten auf Deutschland beginnt. Bitte lesen Sie dazu noch einmal die RSR-Ausgabe vom 21. Juli!
Denn: Faule spanische Immobilienkredite werden mit Krediten der Rettungsschirme abgelöst. Oder anders ausgedrückt: In Zukunft werden Deutsche Steuergelder direkt an die Banken der PIGS durchgeleitet. Die Staatsverschuldung von Spanien, Italien etc. steigt dadurch übrigens nicht. Der ursprüngliche „Euro-Rettungsschirm“ wird damit zum Bankenrettungsschirm.

Ein trauriger Tag also für den Deutschen Steuerzahler, der heute auch noch mit Begeisterung vom Deutschen Bundestag abgenickt werden wird. Unmittelbar nach der Abstimmung über ESM und Fiskalpakt in Bundestag und Bundesrat am heutigen Freitag, werden beim Bundesverfassungsgericht mehr als 12.000 Verfassungsbeschwerden, zwei Organklagen und eine Reihe von Anträgen auf Erlass einer einstweiligen Anordnung eingereicht. Mit letzteren soll dem Bundespräsidenten untersagt werden, vor einer Entscheidung des Verfassungsgerichts die Vertragswerke zu unterzeichnen.

die Deutsche Bank hat es jetzt per heute morgen geschafft die USD-GRI-Zinsen gutzuschreiben....

die Deutsche Bank hat es jetzt per heute morgen geschafft die USD-GRI-Zinsen gutzuschreiben....

dazu mus man wissen das DB London paying agent (Hauptzahlstelle) und DB Lux weiterer paying agent ist...

aber scheinends müssen die die mittel erst an den ICSD (internationalen zentralverwaherer) hier wohl CBLux (Clearstreambanking Luxemburg) transferieren, bevor sie dann bei DB-Ffm einlaufen und en Depots(konten) in der Provinz gutgeschrieben werden....

aus einem Kommentar von weiter unten: ".....Wenn die ersten Urteile vorliegen, werd ich in jedem Fall Strafanzeige gegen die ausführenden Banken stellen......"

Hallo hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "§ 34 Depotunterschlagung // und wie die biw-bank d..." hinterlassen:

Wenn die ersten Urteile vorliegen, werd ich in jedem Fall Strafanzeige gegen die ausführenden Banken stellen. Die Unrechtmäßigkeit stand doch von vornherein fest! Überdies haben die Banken zum eigenen Vorteil gehandelt, schließlich war für jene der Zwangsumtausch Voraussetzung für die eigene Zustimmung! (Siehe Schreiben von Schäuble)



Von Hallo am 29. Juni 2012 09:38 unter rolf`s griechenland blog eingestellt.

Der italienische Ministerpräsident Mario Monti sagte, falls die Italiener entmutigt würden, könne das politische Kräfte freisetzen, die den Euro „zur Hölle fahren lassen“


EU-Gipfel in Brüssel Streit über Einführung neuer Hilfsmechanismen

28.06.2012 ·  Zu Beginn des Euro-Gipfels haben die Regierungschefs Italiens und Spaniens, Monti und Rajoy, finanzielle Unterstützung mit neuen Mitteln gefordert. Berlin hingegen will nicht neu verhandeln. Die Staats- und Regierungschefs verabschiedeten ein Wachstumspaket über 120 Milliarden Euro.
Die Finanzierungsprobleme Italiens und Spaniens an den internationalen Finanzmärkten haben auf dem EU-Gipfeltreffen am Donnerstag in Brüssel zu einer Kontroverse über die Einführung neuer Hilfsmechanismen geführt. Zu Beginn des Treffens verlangten die Regierungschefs der beiden Länder rasche Unterstützung mit neuen Mitteln und Ansätzen, während Deutschland und die Niederlande auf die Rettungsfonds EFSF und ESM verwiesen. Aus der Bundesregierung hieß es, im Euroraum müsse gelernt werden, die vereinbarten Instrumente zu nutzen und nicht bei jeder Gelegenheit neu zu verhandeln. Die betroffenen Länder wurden ermuntert, einige bisher noch nie vom EFSF eingesetzten Instrumente zu nutzen.
„Wir finanzieren uns zu Kosten, die zu hoch sind“, sagte der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy. Das mache alle Reformbemühungen sinnlos. Er verlangte abermals eine direkte Finanzierung der Banken durch den EFSF oder die Europäische Zentralbank (EZB). Der italienische Ministerpräsident Mario Monti sagte, falls die Italiener entmutigt würden, könne das politische Kräfte freisetzen, die den Euro „zur Hölle fahren lassen“. Unterstützung bekamen die beiden vom französischen Präsidenten François Hollande, der „sehr schnelle Lösungen“ für Länder verlangte, die sich angestrengt hätten und trotzdem hohe Zinsen zahlten. Wie der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, forderte auch der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann eine Banklizenz für den ESM sowie einen Schuldentilgungsfonds für den Euroraum.
Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich bei ihrer Ankunft in Brüssel zunächst nicht zu dem Thema. Mitarbeiter der Bundesregierung sagten, die Durchschnittszinsen für die beiden Länder seien nicht zu hoch, sie hätten Teile ihrer Schuldenaufnahme für 2012 vor einiger Zeit zu niedrigeren Zinssätzen vornehmen können. Es gebe in der EU das eigenartige Missverständnis, dass große finanzielle und politische Energie auf die Schaffung von Hilfsmechanismen verwendet werde, dann aber große Scheu herrsche, sie in Anspruch zu nehmen. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sagte, die betroffenen Länder müssten „im Kontext der bestehenden Instrumente“ stabilisiert werden. Auch müssten sie Reformen vornehmen, das sei der einzige Weg.
Italien will durchsetzen, dass eine europäische Institution - der EFSF oder die EZB - automatisch eingreift, wenn die Zinsen auf italienische Staatsanleihen ein gewisses Niveau übersteigen. Die beiden Krisenfonds könnten Ländern wie Italien aber schon jetzt unter die Arme greifen.
So könnten EFSF und ESM Staatsanleihen der betreffenden Länder auf dem Primärmarkt aufkaufen oder die dort vorhandenen teilweise absichern. Möglich wären auch sogenannte vorbeugende Kreditlinien der Fonds. Mit diesen Optionen wäre kein komplettes Hilfs- und Reformprogramm verbunden, wie sie für Griechenland, Irland und Portugal bestehen. Die Länder müssten solche Hilfen aber beantragen; diese wären mit einem Abkommen („Memorandum of Understanding“) verbunden, in dem das Land den Euro-Partnern Reformen oder andere Gegenleistungen zusagen müssten. Solche Gegenleistungen will Italien offenbar vermeiden.

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/eu-gipfel-in-bruessel-streit-ueber-einfuehrung-neuer-hilfsmechanismen-11803107.html

§ 34 Depotunterschlagung // und wie die biw-bank darauf antwortet // die Sache wird virulent.....die Bank versucht den bottle ink wieder einzufangen....mit copyright oder urheberrechten....aber wenn der geist erst mal aus der flasche ist.....wem gelingt es ihn wieder einzufangen......


Freitag, 11. Mai 2012

§ 34 Depotunterschlagung // und wie die biw-bank darauf antwortet


 
1. eBrief an biw AG
 
An die Vorstände
Herrn Dirk Franzmeyer und Herrn Michael Heinks
biw AG
Hausbroicher Str. 222
47877 Willich
 
Depotunterschlagung
 
<Ort>, 27.3.2012
 
Sehr geehrte Herren,
 
laut Ihrer Gutschrifts-/Belastungsanzeige vom 23.3.2012 für mein Depot <Depotnummer> haben Sie soeben den gesamten Bestand meiner vier Anleihen der Griechischen Republik ausgebucht.
 
Aus Presseberichten sind mir die Vorgänge um die sogenannte Euro-Schuldenkrise und den Schuldenschnitt der griechischen Staatsanleihen einschließlich der einseitigen, nachträglichen und somit rechtsunwirksamen Einführung sogenannter CAC in die Anleihebedingungen durch die griechische Regierung bekannt.
 
Ferner hatten Sie mir im Vorfeld das Umtauschangebot der Anleihenemittentin übermittelt.
 
Ich stelle fest, daß ich weder diesem Umtauschangebot zugestimmt, noch Auftrag zur Ausbuchung erteilt habe.
 
Depotunterschlagung
a)
Deswegen stellt die Ausbuchung eine strafbare Unterschlagung dar, sofern Sie nicht erfolgte, um sonst unabwendbaren Schaden von meinem Eigentum abzuwenden.
 
Legen Sie dies bitte gegebenenfalls dar.
 
b)
Sofern die Anleihen durch Clearstream entzogen wurden: Legen Sie bitte dar, wie Sie Ihrer Verpflichtung, mein in Verwahrung genommenes Eigentum vor dem Zugriff Dritter zu schützen, nachgekommen sind.
 
Schadenersatz
c)
Die Ausbuchung durch die Bank biw AG als der mit der Depotführung beauftragten Stelle könnte vom Emittenten bei künftigen gerichtlichen Auseinandersetzungen als Zustimmung des Anleiheneigentümers zur Geltung gebracht werden. Bitte erklären Sie, daß biw AG mir in diesem Fall Schadenersatz leisten wird.
 
Bitte geben Sie die Erklärungen zu den Punkten a) bis c) spätestens bis zum 10. April 2012 ab.
 
Mit freundlichen Grüßen
<Absender>
 
 
 
2. Erwiderung biw AG
 
 
biw
Bank fur Investments und Wertpapiere
biw Bank fur Investments
und Wertpapiere AG
Postanschrift
Hausbroicher StrafSe 222
47877 Willich
Telefon 0 21 56/49 20 - 0
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Rechtsform
Aktiengesellschaft
Handelsregister
Amtsgericht Krefeld
HRB 10867
Sitz
Willich
Vorstand
Dirk Franzmeyer
Michael Heinks
Vors. des Aufsichtsrates
Dr. Ulrich Ivo von Trotha
 
 
 
 
 
biw AG Hausbroicher Strafte 222 47877 Willich
<Empfängeradresse>
Kundennummer <Kundennummer>
Ihre Mitteilung vom 28.03.2012
 
Sehr geehrte<Adressat>
                                                                                          Willich, 03.04.2012
 
Ihre Mitteilung vom 28.03.2012 haben wir erhalten und weisen Ihren haltlosen Vorwurf der
Depotunterschlagung entschieden zuriick. Eine rechtswidrige Verfugung uber eines der von Ihnen gehaltenen und im Zuge des Umtauschs ausgebuchten Wertpapiere liegt nicht vor.
 
Wie Ihnen als erfahrenem und gut informiertem Anleger sicherlich bekannt ist, wurde der Umtausch für die in Rede stehenden vier Gattungen nach Ablauf der Frist fiir den freiwilligen Umtausch fur obligatorisch erklärt und war somit zwingend fur alle Anleiheglaubiger - auch wenn Sie dem Umtausch nicht zugestimmt hatten - durchzufiihren. Der Umtausch erfolgte nach Änderung der Anleihebedingungen aufgrund der vertraglichen Beziehungen zwischen Ihnen als Anleihegläubiger und der Emittentin als Anleiheschuldnerin. Etwaige Anspruche aus dem erfolgten Umtausch richten Sie daher bitte an die Emittentin als Ihre Vertragspartnerin.
 
Alle vier ausgebuchten Gattungen existieren nicht mehr und wurden im Rahmen der Ihnen offenbar bekannten Abläufe uber die Clearstream Banking AG ausgebucht. Die Ihnen aus dem Umtausch zustehenden Gattungen haben wir Ihnen allesamt in das Depot mit der Nummer <...> eingebucht.
 
Soweit Sie nun versuchen, das von Ihnen eingegangene Spekulationsrisiko beim Kauf der Anleihen mit der WKN 724072, WKN A0T7KR, WKN A0T6US und A064X8 auf die biw AG abzuwälzen, verweisen wir darauf, dass Sie die Konsequenzen der von Ihnen getroffenen Anlageentscheidungen ausschließlich selbst tragen. Etwaige Schadensersatzansprüche aus dem Umtausch der von Ihnen eigenstandig in den Jahren 2010 und 2011 gekauften Griechenlandanleihen gegenuber der biw AG entbehren jeglicher Grundlage.
 
Bitte teilen Sie uns mit, im Rahmen welcher gerichtlichen Klärung die Rechtsunwirksamkeit der Einführung der CAC in die Anleihebedingungen durch die griechische Regierung bereits festgestellt wurde, da uns ein dazu ergangenes Urteil bislang nicht bekannt ist und bitte versehen Sie an uns gerichtete Schreiben zukunftig mit Ihrer eigenhandigen Unterschrift.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
ein man xyz  i.A. eine frau xyz
BL2 101 308 00 - Aktiengesellschaft, Sitz Willich, Amtsgericht Krefeld (HRB 10543)
- Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulrich Ivo von Trotha - Vorstand: Dirk Franzmeyer und Michael Heinks

neben der SPK DA (durch mich in die Pflicht genommen) sehen sich auch andere Banken dem Vorwurf des §34 DepotG Depotunterschlaung ausgesetzt.......

t kommen die nicht durch!
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ACundDC
schrieb am 13.05.12 12:35:46
Beitrag Nr.7886 
(43.158.540)
Antwort
Zitat
biw AG Hausbroicher Strafte 222 47877 Willich
<Empfängeradresse>
Kundennummer <Kundennummer>
Ihre Mitteilung vom 28.03.2012

Sehr geehrte<Adressat>
Willich, 03.04.2012
 
Ihre Mitteilung vom 28.03.2012 haben wir erhalten und weisen Ihren haltlosen Vorwurf der
Depotunterschlagung entschieden zuriick. Eine rechtswidrige Verfugung uber eines der von Ihnen gehaltenen und im Zuge des Umtauschs ausgebuchten Wertpapiere liegt nicht vor.

Wie Ihnen als erfahrenem und gut informiertem Anleger sicherlich bekannt ist, wurde der Umtausch für die in Rede stehenden vier Gattungen nach Ablauf der Frist fiir den freiwilligen Umtausch fur obligatorisch erklärt und war somit zwingend fur alle Anleiheglaubiger - auch wenn Sie dem Umtausch nicht zugestimmt hatten - durchzufiihren. Der Umtausch erfolgte nach Änderung der Anleihebedingungen aufgrund der vertraglichen Beziehungen zwischen Ihnen als Anleihegläubiger und der Emittentin als Anleiheschuldnerin. Etwaige Anspruche aus dem erfolgten Umtausch richten Sie daher bitte an die Emittentin als Ihre Vertragspartnerin.

Alle vier ausgebuchten Gattungen existieren nicht mehr und wurden im Rahmen der Ihnen offenbar bekannten Abläufe uber die Clearstream Banking AG ausgebucht. Die Ihnen aus dem Umtausch zustehenden Gattungen haben wir Ihnen allesamt in das Depot mit der Nummer <...> eingebucht.

Soweit Sie nun versuchen, das von Ihnen eingegangene Spekulationsrisiko beim Kauf der Anleihen mit der WKN 724072, WKN A0T7KR, WKN A0T6US und A064X8 auf die biw AG abzuwälzen, verweisen wir darauf, dass Sie die Konsequenzen der von Ihnen getroffenen Anlageentscheidungen ausschließlich selbst tragen. Etwaige Schadensersatzansprüche aus dem Umtausch der von Ihnen eigenstandig in den Jahren 2010 und 2011 gekauften Griechenlandanleihen gegenuber der biw AG entbehren jeglicher Grundlage.

Bitte teilen Sie uns mit, im Rahmen welcher gerichtlichen Klärung die Rechtsunwirksamkeit der Einführung der CAC in die Anleihebedingungen durch die griechische Regierung bereits festgestellt wurde, da uns ein dazu ergangenes Urteil bislang nicht bekannt ist und bitte versehen Sie an uns gerichtete Schreiben zukunftig mit Ihrer eigenhandigen Unterschrift.

Mit freundlichen Grüßen

ein mann xy   i.A. eine frau xyz
BL2 101 308 00 - Aktiengesellschaft, Sitz Willich, Amtsgericht Krefeld (HRB 10543)
- Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulrich Ivo von Trotha - Vorstand: Dirk Franzmeyer und Michael Heinks

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Die warten nur auf Urteile der Unrechtmäßigkeit, bei Vorlage selbiger können wir uns alle bei denen melden und unser Geld zurückfordern!!! :D 
 

Donnerstag, 28. Juni 2012

MITU GULATI, A PROFESSOR AT DUKE UNIVERSITY AND AN ARCHITECT OF THE GREEK DEBT RESTRUCTURING, CALLS FOR OTHER SOVEREIGN DEBT EXCHANGES IN THE EUROZONE.

29/05/2012 | 18:50 | Isabelle Couet
Mitu Gulati : « Portugal, Spain and Italy should also restructure their debts » IN AN INTERVIEW WITH « LES ECHOS », MITU GULATI, A PROFESSOR AT DUKE UNIVERSITY AND AN ARCHITECT OF THE GREEK DEBT RESTRUCTURING, CALLS FOR OTHER SOVEREIGN DEBT EXCHANGES IN THE EUROZONE.

Read the story in French
Mitu Gulati (Duke University) : « Le Portugal, l’Espagne et l’Italie devraient restructurer leurs dettes »

Mitu Gulati is a professor at Duke University. He and Lee Buchheit, from Cleary Gottlieb, wrote a paper in May 2010 on « How to restructure Greek debt ». It was their ideas that were eventually implemented in 2012. Last week, Mitu Gulati gave a lecture in Paris, where he explained why and how should other European countries carry out their own debt exchanges. He used some of his students proposals.

After Greece, do you think other Eurozone countries should restructure their debts ?
Yes, it would help Southern countries, like Portugal, Spain and Italy. I think Portugal – though the government is strongly against it - will eventually go through a restructuring. But that won’t be enough to solve all its problems. Italy is actually the country for which it would be the most useful : Italy still runs a primary surplus, so a debt rescheduling could give the government a breathing space. The country will still function. It’s always better to proceed with a restructuring before a country becomes too weak. The problem we’re facing now is that most peripheral debt is held by domestic banks. It makes things far more complicated because reducing the face value – as was done for Greece – will hurt domestic investors first, and that will be even more damaging on their economies. Markets have adjusted to the Greek process : foreign investors have exited the weak local law bonds in the Eurozone. Only local banks don’t have an incentive to care about the contract terms.

How can we be sure that foreign investors have exited peripheral debt ?
Since the crisis started, the Eurozone periphery countries have been largely issuing local law bonds, as best we know from the data. That suggests that foreign investors are not the buyers anymore, because foreign investors are not going to get caught with their pants down (holding local law bonds) as many of them did with Greece.

So what kind of restructuring process would you recommend ?
That is the question that formed the final assignment for my debt restructuring class at Duke University last semester. And the students came up with some creative proposals. The best scenarios recognized that the only real option (assuming that things like Eurobonds, high inflation, unlimited ECB funding, are not going to happen) was to try to do a Uruguay style extension of maturities (after the country got impacted by the Argentine crisis, in 2003). This can only work if a country has borrowed at a low rate in the past and now faces a high rate on the markets. And for the most part, countries in financial distress do not have this advantage. Uruguay was an exception. Its financial crisis was caused not by its internal problems, but by contagion from Argentina. Italy is a good example of a Uruguay types situation, because it should not be facing the type of interest rates it is – the reason its rates are so high probably has to do with contagion and uncertainty relating to the rest of the Eurozone. Put differently, the country has a funding problem – borrowing costs for it are too high right now. However, it also has an advantage. It has a huge debt stock, where much of it was borrowed at much lower rates than what Italy is facing today. Much of its debt stock is sitting at rates in the 1-5% range - significantly under current market rates. Those bonds are almost all under local law (around 94%). Stretching out those maturities could help avoid the need to borrow at market rates. For Spain and Portugal, the strategy of stretching out maturities could probably work too. But, the effect of using the strategy – from the perspective of solving the Eurozone crisis without needing more bailouts – would be the greatest if it is used with Italy because Italy has the largest debt stock.

How could it be done ?
There are a couple of ways to do this. My preferred scenario would be to do this in two stages. Stage one uses an idea from my colleague Jeromin Zettelmeyer. It would deal with the foreign investors still holding local law bonds. This, I acknowledge is a smaller and smaller number of investors these days. That is why we will also need a stage two. Stage one would be completely voluntary. Here, investors would be offered the opportunity to exchange their highly vulnerable local law bonds (remember Greece) for stronger foreign law bonds. In exchange, however, they would have to take a 20-30% face value haircut. I suspect that many of the foreign investors still holding local law bonds (that they purchased in the good old days ; before the crisis hit) would find such a deal attractive. After all, we have seen that the local law bonds got a severe haircut in Greece (nearly 70% of
NPV) whereas the foreign law bonds that were holdouts were able to recover 100% (so far at least). After stage one, the remaining investor base of those holding local law sovereign bonds would likely be largely comprised of local financial institutions. If a face value haircut is forced on these investors, it will cause a banking crisis and that would not be good. So, what they could be offered is a zero face haircut, but a stretching out of maturities for three to five years (that would effectively produce an NPV haircut). This stretched maturity option would probably be more attractive to local banks, who would not want to take a face haircut for capital adequacy reasons.

But why would anyone take the second offer since it involves a real value reduction ? Many banks presumably would, with some persuasion (arm twisting) from their sovereign. But to make sure that there were no holdouts, one could use a retrofit CAC (Collective action clauses) of the type Greece used with its local law bonds. Like with Greece, if more than 67% of the holdings are with local banks, then that means that they will all vote for the stretching out and, therefore, the stretching out could be achieved for the entire local law bond stock. If done quickly, this would help eliminate the funding needs of these sovereigns for some years to come. There is also a less market friendly to do stage two.

Which is ? This is the idea my students came up with : it would be to use the fact that many of these bonds are issued under local decrees. This is particularly the case with Italy. Some of the Italian decrees, according to my students, potentially allow for the government (the Ministry of Finance or Treasury Department) to simply extend the maturities of the bonds. So long as there are no delays in payment, maturities can arguably be extended.
If the government did this, it would make many investors unhappy, but it would be easier than using the retrofit CACs that Greece used (that required legislative approval, that can take time and add complications). But this was simply a hypothetical exercise to see how far the local law advantage that countries like Italy have could be pushed. In a sense, it is the same idea as issuing perpetual bonds when rates are low – as UK did last year.

You designed the restructuring pattern for Greece. How do you judge its implementation ?
Credit for the Greek restructuring should go to Lee Buchheit and the teams from Lazard and Cleary that assisted him. I just worked on an academic article about the basic idea – the real magic was in the implementation of the idea and I had little to do with that. But to get to your question about judging the implementation, the process it took to get to the point of recognizing the need for a restructuring was far too long. The restructuring should have been implemented as early as mid 2010. I believe the markets would have understood that a Greek restructuring then would avoid a worsening of the situation in the rest of the Eurozone. If it had been done then, it could have been done with relatively little expenditure on the part of the other Eurozone governments. And that, in turn, would have meant that the amount of austerity that was demanded from the Greeks would have been less as well. Indeed, market confidence might have actually increased if the Greek crisis had been fixed early through a restructuring. But the ECB was strongly against the idea of any restructuring, fearing contagion. In hindsight, one might argue that it was that reluctance to restructure early that arguably caused the contagion. There was also a bizarre fear of CDS contracts being triggered.

What was the Greek governement’s position ?
The Greek government did not have any control of the debt negotiation process, as best I can tell from the press reports. Usually, when a country is in such a distress, the government decides to stop paying their creditors, then negotiate with them. In that situation, creditors have an incentive to come to an agreement quickly, so that payments can resume as soon as possible. In Greece’s case, the opposite happened. Greece was negotiating while also continuing to pay the creditors. Therefore, creditors had every incentive to delay, as long as possible. After all, they were getting paid in full during the period of delay. It probably meant a waste of 60 to 80 billion euros. That is money that Greece could use now.

European leaders also insisted that the debt exchange should be voluntary… European leaders put forward the strategy of asking for « voluntary participation » for many months. That made no sense. A bank could easily say yes, in theory, to a voluntary debt exchange and then, before the exchange, sell those distressed bonds to some hedge fund.

Don’t you believe that delaying the deal was good for banks ?
I doubt there was a real strategy behind it. In restructurings that were done in Latin American in the 1980s crisis, it is true that the idea was to give banks enough time to reduce their debt exposures. That was the whole idea behind the Baker plan. In the Eurozone, one can only notice that banks are not in good health today. Instead of banks divesting themselves of weak sovereign debt over the past two years, they have been buying more of this bad stuff. That was put us in a worse situation than we were in two years ago.

Are there any litigations risks towards Athens ?
Not much : those who tendered their Greek bonds committed themselves to give up any litigations. Those who held-out are now being paid. So there could be a case if Greece stopped paying out the hold-outs : then, those investors could complain for “inequal treatment”, if they hold foreign law bonds that include “equal treatment” clauses. We’ll also have to see what happens with state guaranteed bonds. All of them were not included in the debt exchange, so they must be redeemed.

Schuldenvergemeinschaftung „Der Untergang Europas ist dann ziemlich sicher“

Schuldenvergemeinschaftung „Der Untergang Europas ist dann ziemlich sicher“

Soll ganz Europa für die Schulden einzelner Staaten einstehen? Noch sträubt sich die Bundesregierung, aber andere Länder drücken immens. Für Ifo-Präsident Sinn geht es letztlich um die Frage von Sein oder Nichtsein.
Schon auf halbmast? Ökonomen fürchten um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Quelle: dpa
Schon auf halbmast? Ökonomen fürchten um die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Quelle: dpa
München/Berlin/Brüssel/RomSollen und dürfen Schulden in der EU vergemeinschaftet werden? Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann fordert mehr Solidarität und eine gemeinsame Haftung der Euro-Regierungen für Schulden einzelner Staaten . Unmittelbar vor Beginn des EU-Gipfels setzte sich Faymann am Donnerstag in Brüssel auch für Eurobonds, also gemeinsame Euro-Anleihen, ein.
 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/schuldenvergemeinschaftung-der-untergang-europas-ist-dann-ziemlich-sicher/6809558.html

die DSW hat heute einen Infoletter geschickt...die erste von 6 Seiten im blog.....

An die
Inhaber von Griechenland-Anleihen
28. Juni 2012
Arbeitsgemeinschaft Griechenland Anleihen (AGA)
Klagemöglichkeiten in Sachen Griechenland-Anleihen
Sehr geehrte Dannen und Herren,
nachdem wir die erneuten Wahlen in Griechenland und die sich daraus
resultierende politische Konstellation zunächst abwarten wollten,
möchten wir Ihnen nunmehr das weitere Vorgehen der Arbeitsgemeinschaft
Griechenland Anleihen (AGA) vorstellen. So ist es nun
an der Zeit, sich aktiv gegen die Enteignung zu wehren.
Die letzten Wochen haben wir intensiv für Sie genutzt. Die AGA hat
sich auf politischer, juristischer und internationaler Ebene für die
Interessen der Privatanleger eingesetzt und sich mit einschlägig
versierten Anwälten in Deutschland und ganz Europa ausgetauscht.
Mit diesen Anwälten gehen wir aktuell positiv davon aus, dass Maßnahmen
gegen den Zwangsumtausch und damit die Enteignung
durch die griechische Regierung erfolgreich für die Anleiheinhaber
umgesetzt werden können, die das Umtauschangebot nicht angenommen
haben.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich jetzt wehren können
Nachdem wir zusammen mit unseren rund 25 europäischen
Schwestervereinigungen zahlreiche Gespräche auf politischer Ebene
geführt haben, ist es nunmehr geboten, mit Klagen gegen die Eingriffe
der griechischen Regierung vorzugehen.
Aus den uns vorliegenden Rechtsgutachten ergibt sich, dass der
vom griechischen Staat vorgenommene Zwangsumtausch unter
verschiedenen Gesichtspunkten gegen geltendes Recht verstößt.
Der Zwangsumtausch verstößt u.a. gegen
• den Grundsatz der entschädigungspflichtigen Enteignung
• Artikel 63 AEUV
• anerkannte Grundsätze des Restrukturierungsrechts
• den bei jeder Umschuldung zu beachtenden Gleichheitsgrundsatz

die SPK DA hat jetzt auch den Zinseingang des USD-GRI-Bondes

die SPK DA hat jetzt auch den Zinseingang des USD-GRI-Bondes

Ich geben ihrem Institut unter Fristsetzung bis 5.7.2012 Gelegenheit zu einer gütlichen Einigung Vorschläge zu unterbreiten..... // die Antwort der SPK DA kam sehr schnell!!

An den Vorstand der SPK DA

Hallo Herr xyz,

wie sie angehefteten Zinsabrechnungen (UBS / LLB) entnehmen können zahlt GRI sehr pünktlich auf Anleihen, die im PSI nicht widerrechtlich den Depotinhabern entzogen wurden.

Da die SPK DA entgegen ausdrücklicher Weisung die Bonds entzogen hat, liegt darin eine Schadensersatzpflicht begründet.

Ich geben ihrem Institut unter Fristsetzung bis 5.7.2012 Gelegenheit zu einer gütlichen Einigung Vorschläge zu unterbreiten. Danach würde ich ein Schiedsverfahren anstrengen; notfalls müsste der Klageweg beschritten werden.

Mfg

Rolf Koch

Viele Grüsse

Rolf Koch
Zur Eisernen Hand 25
D-64367 Mühltal
Tel +49 (0) 6151 14 77 94
Fax +49 (0) 6151 14 53 52
http://rolfslegalaspectsblog.blogspot.de/

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die Antwort der SPK DA kam sehr schnell!!

".....
 Sehr geehrter Herr Koch,

wir verweisen auf unser Anschreiben vom 22.06.2012.
Wir werden diese Mail demgemäß nicht beantworten.

Sparkasse Darmstadt......"

Das wird vor Gericht einen schlechten Eindruck für die Beklagte machen.