tag:blogger.com,1999:blog-3030891296885816884.post778363334487780394..comments2023-10-31T13:44:35.261+01:00Comments on rolf`s griechenland blog: Wer Geld auf Konten der zweitgrößten zyprischen Bank, der Laiki-Bank, hält, muss dem Vernehmen nach damit rechnen, dass oberhalb von 100.000 Euro womöglich nahezu alles weg sein könnte. Das von einer Pleite bedrohte Institut soll aufgespalten und teilweise abgewickelt werden. Unknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-3030891296885816884.post-38525546339754373522013-03-24T17:18:16.114+01:002013-03-24T17:18:16.114+01:00100.000€ ist nun mal die Grenze der Einlagensicher...100.000€ ist nun mal die Grenze der Einlagensicherung. In meinem Kopf hatte ich sogar nur 20.000€ und habe daher nie signifikant mehr als 20.000€ auf einem Bargeldkonto gehabt. In Österreich gab es ja durchaus einige Bankpleiten in den letzten Jahren: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/758332/Fall-Riegerbank-nach-21-Jahren-abgeschlossen und da ist dann die Einlagensicherung eingesprungen (das waren damals sogar noch weniger als das Äquivalent zu 20.000€). <br /><br />Daß also das einlagengesicherte Geld auch sicher ist, alles was darüber hinaus angelegt war, aber verloren ist, das ist seit Ewigkeiten geltendes Recht. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß da substantielle Beträge zusammenkommen. Wer hat denn Millionen auf einem Girokonto rumliegen?<br /><br />Der Insolvenzverwalter sollte jetzt aber verpflichtet sein, gegen Griechenland zu klagen, waren die Verluste aus dieser Enteignung ja der Grund für die Schieflage der zypr. Banken. Johann Grabnerhttps://www.blogger.com/profile/02943107654818523444noreply@blogger.com