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Samstag, 31. August 2013

Russia Restructures Cyprus Debt; Cyprus Prohibits US Strikes On Syria

Russia Restructures Cyprus Debt; Cyprus Prohibits US Strikes On Syria

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Yesterday afternoon, Russia agreed to restructure Cyprus' EUR 2.5 billion loan terms to a much more affordable 2.5% semi-annual coupon through 2016 and a principal re-payment over the following four years. While probably still out of reach for the desparate economy, it was a positive step. Of course, this 'offer' by Russia has its quid pro quo. This morning, Foreign Minister Ioannis Kasoulides has stated that Cyprus territory will not be used to launch military strikes against Syria, as "Cyprus wants to live up to its responsibility as a shelter if needed for nationals of friendly countries who evacuate from Middle East". It would appear Obama's influence is fading everywhere...

Cyprus is located ~183 nautical miles west of Syria and is the EU member nearest to Syria.
Russia restructures Cyprus loan (via ITAR-TASS - ):
The Russian government has endorsed restructuring of the terms of the Russian loan to Cyprus, Deputy Finance Minister Sergei Storchak told reporters Friday.

The restructuring was endorsed at the last meeting of the Cabinet,” he said

Cyprus is to repay a EUR 2.5bn loan to Russia in eight semiannual installments starting in 2016, Deputy Finance Minister Sergey Storchak told reporters today, citing a revision of repayment terms approved at the latest cabinet meeting. The interest rate was lowered to 2.5% from 4.5%.

Russia extended the loan in 2011 for 4.5 years.
Cyprus UK Bases (via Bloomberg)
The U.K. has 2 sovereign bases on Cyprus; and despite its vote against a strike, the U.K. Ministry of Defence said today 6 RAF Typhoon interceptor fast jets deploying to British base at Akrotiri in Cyprus as precautionary measure "to protect British bases on island"
Cyprus Refugee Camp (via Bloomberg)
Cyprus Foreign Minister Ioannis Kasoulides says his country is prepared for any influx of foreign nationals in the event of military action against Syria, in comments to reporters in Nicosia today. Cyprus can accept up to 10,000 people daily on basis they remain for 48 hours before repatriation (Cyprus received more than 40,000 evacuees from Lebanon after 2 weeks fighting between Israeli forces and Hezbollah fighters in 2006).
Cyprus Refuses To Allow Strikes From Its Territory against Syria (via Bloomberg)
Cyprus assured its territory won’t be used to launch military strikes against Syria, Foreign Minister Ioannis Kasoulides said, according to a transcript of his comments posted on govt’s press-office website

Kasoulides commented that "Cyprus wants to live up to its responsibility as a shelter if needed for nationals of friendly countries who evacuate from Middle East"

So, it would appear there is the 'quid' and the 'quo'... what next? US offers to build Cyprus casinos, Google 'Glass' for everyone, and the rights to "American Idol" for free?

Assad soll für den Einsatz von Nervengas bestraft werden, damit weder der syrische Diktator noch seine Schurkenkollegen in Iran, Nordkorea oder anderswo meinen, das Weiße Haus ziehe seine roten Linien als unverbindliche Empfehlungen.

Militärschlag gegen Assad?Taktische Schüsse vor den Bug

 ·  Vor einem Jahr zog Barack Obama die rote Linie. In Washington zweifelt nur wenige daran, dass der amerikanische Präsident bald den Beschuss syrischer Ziele befiehlt. Denn Schurkenstaaten sollen seine Ankündigungen respektieren.
© APBarack Obama: Ein Zauderer im Dilemma?
Barack Obama beharrt auf seiner Überzeugung. Amerika könne militärisch nichts tun, um Syrien zu befrieden und das „herzzerreißende Leid“ der Zivilbevölkerung zu lindern. Ziel der Vereinigten Staaten bleibe es, so versicherte auch Außenminister John Kerry, die Kriegsparteien auf einen Weg des Dialogs und der Versöhnung zu führen. Washington werde „nicht die Verantwortung übernehmen für einen Krieg, der seit langem läuft“, sagte Kerry am Freitag. Das war an das Heimatpublikum gerichtet und sollte bekräftigen, was Obama am Mittwoch so formuliert hatte: „Es wird keine Wiederholung vom Irak geben.“
Trotzdem bezweifelte am Samstag in Washington praktisch niemand, dass der Präsident kurz davorsteht, den Abschuss von Tomahawk-Marschflugkörpern auf syrische Ziele zu befehlen. Fünf mit diesen präzisen Lenkwaffen ausgestattete Zerstörer der Kriegsmarine liegen einsatzbereit im Mittelmeer. Sie könnten viele Dutzend Einrichtungen des Regimes von Baschar al Assad nahezu gleichzeitig ins Visier nehmen. Und sie könnten mit ihrem „begrenzten“ Zerstörungswerk schon fertig sein, bevor Obama am Mittwoch zum G-20-Gipfel bei Assads Gönnern in Moskau reist.

Keine unverbindliche Empfehlungen

Dass die Luftschläge eine Wende im syrischen Bürgerkrieg herbeiführen, ist aber nicht das Ziel, sondern eher eine Befürchtung der amerikanischen Regierung. Assad soll für den Einsatz von Nervengas bestraft werden, damit weder der syrische Diktator noch seine Schurkenkollegen in Iran, Nordkorea oder anderswo meinen, das Weiße Haus ziehe seine roten Linien als unverbindliche Empfehlungen. Der „Schuss vor den Bug“, wie Obama formuliert hat, soll den syrischen Präsidenten nicht aus seinem Palast vertreiben. Denn dann, so fürchtet das Pentagon, könnten am Ende radikale Islamisten die Herrschaft zumindest über Teile Syriens an sich reißen.
In dieser Logik ist es halb so wild, dass Assad Obamas lange Bedenkzeit wohl nicht nur genutzt hat, um im Fernsehen britischen Parlamentariern und anderen westlichen Kriegsgegnern dabei zuzusehen, wie sie dem Feind im Weißen Haus in die Parade fahren. Die syrischen Streitkräfte transportieren seit Tagen außerdem wertvolles Kriegsgerät an Orte, an denen die Amerikaner es nur um den Preis toter Zivilisten zerstören könnten. Das „Wall Street Journal“ lästert bereits über den ersten Krieg der amerikanischen Geschichte, in dem der Präsident vorher ankündige, dass das eigentliche Ziel verfehlt werde.

Ein Zauderer im Dilemma?

Im amerikanischen Kongress fragen manche Republikaner, ob die vom Oberbefehlshaber in Aussicht gestellten „schmalen“ Luftschläge tatsächlich geeignet sind, Amerikas Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen. Am lautesten tut das der Senator John McCain, der ohnehin nie eine Gelegenheit verstreichen lässt, Obama Führungsschwäche zu unterstellen.
Doch auch aus der syrischen Opposition dringen ungläubige Töne nach Amerika: Könne es sein, dass die lang ersehnte Kampfhilfe endlich komme, Präsident Assad sich nach ein, zwei oder drei Tagen aber doch als strahlender Sieger über die Weltmacht präsentieren werde? Der Präsident hat seinen Kritikern die meisten Einwände selbst geliefert.
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Der Nationale Sicherheitsrat tagt: Barack Obama im Weißen Haus mit Vizepräsident Joe Biden, General Eric Holder, Außenminister John Kerry und Sicherheitsberaterin Susan E. Rice (verdeckt)© DPADer Nationale Sicherheitsrat tagt: Barack Obama im Weißen Haus mit Vizepräsident Joe Biden, General Eric Holder, Außenminister John Kerry und Sicherheitsberaterin Susan E. Rice (verdeckt)
Er hat das Dilemma, in dem er steckt, öffentlich beschrieben und damit Wasser auf die Mühlen derer gegossen, die ihn für einen Zauderer halten. Neben den Unwägbarkeiten des syrischen Kriegsverlaufs treffen die völkerrechtlichen Zweifel den erklärten Anti-Bush im Weißen Haus an einer empfindlichen Stelle. Wie sein Amtsvorgänger vor dem Marsch auf Bagdad hat auch Obama keinerlei Aussichten, die Anwendung militärischer Gewalt vom UN-Sicherheitsrat genehmigt zu bekommen.
Von Anfang an war dem Weißen Haus klar, dass es nicht wie vor gut zwei Jahren beim Angriff auf Gaddafis Truppen in Libyen auf eine New Yorker Resolution setzen kann. Umso intensiver wird der Aufbau einer internationalen Koalition betrieben. Der britische Premierminister Cameron hatte immerhin schon von einer militärischen Antwort geredet, als sich die amerikanische Regierung öffentlich noch darauf beschränkte, eine gründliche Untersuchung des Chemiewaffeneinsatzes zu fordern.
Dass er es im britischen Parlament aber nicht schaffte, den Geist des Irak-Desasters zurück in die Flasche zu stopfen, war ein herber Rückschlag auch für Obama. Prompt durfte sich François Hollandes Frankreich von Kerry als „unser ältester Verbündeter“ loben lassen. Militärisch ist Amerika für begrenzte Luftschläge auf europäische Hilfe allerdings ohnehin nicht angewiesen.
Je unwilliger sich die Verbündeten zeigen, Obama den Rücken zu stärken, desto großzügiger wird der Maßstab, den die amerikanische Regierung an die Erklärungen aus dem Ausland anlegt. Als Unterstützung wird nun praktisch jede Verurteilung des Einsatzes von Giftgas ausgelegt, wobei das Weiße Haus besonders gerne den Zusatz vernimmt, dass dieser das Völkerrecht verletze. Immerhin damit wartete auch die Bundeskanzlerin auf, die ansonsten auf den Sicherheitsrat verwies.
Die Durchsetzung einer völkerrechtlichen Norm, so sieht es Washington, könne nicht zugleich das Völkerrecht verletzen, selbst wenn der in der UN-Charta aufgezeigte Weg blockiert ist. Dass die Marschmusik nicht im Sicherheitsrat spielt, erspart es Kerry immerhin, in die Fußstapfen des früheren Außenministers Colin Powell zu treten, der 2003 die vermeintlichen Beweise Amerikas über angebliche irakische Massenvernichtungswaffen öffentlich in New York zu präsentieren hatte.
Tagelang rangen die amerikanischen Geheimdienste um Formulierungen, bevor sie ihre Erkenntnisse über die Vorfälle vom 21. August nahe Damaskus am Freitag in einem einseitigen Text mit drei Seiten Anmerkungen darlegten. Darin „bestätigen“ die Dienste zwar nicht, dass das Assad-Regime Giftgas eingesetzt und „mindestens 1429 Menschen, darunter mindestens 426 Kinder“, getötet hat, aber sie stellen mit „hoher Zuversicht“ fest, dass es so gewesen sein müsse.

Satellitenbilder als Beweise?

Die Dienste beziehen sich auf abgefangene Botschaften zwischen Offizieren, die darauf hindeuteten, dass der Angriff mit chemischen Kampfstoffen tagelang geplant wurde.
Auch seien „Regimeelemente“ in der betroffenen Region angewiesen worden, am 21. August Gasmasken zu tragen. Satellitenbilder sollen ferner belegen, dass die Raketen aus vom Regime kontrollierten Bezirken abgeschossen wurden. Nicht zuletzt wird auf die Tausende von Videos und Augenzeugenberichte im Internet verwiesen. Die syrische Opposition sei außerstande, diese Menge von Beweismaterial zu fabrizieren, um dem Regime zu schaden.
Je vernehmlicher sich die Skeptiker zu Wort melden, desto drastischer drücken sich Obama und Kerry aus. Am Freitag sprachen beide von „vergasten“ Kindern. Als „Schurken und Mörder“ bezeichnete Kerry Assad. „Das amerikanische Volk ist kriegsmüde“, gab der Außenminister zu. „Glauben Sie mir: Ich bin es auch. Aber Müdigkeit spricht uns nicht frei von unserer Verantwortung.“

was nen Kerl...

http://www.faz.net/aktuell/politik/fraktur/fraktur-die-sprachglosse-erschiessen-sie-das-nashorn-12553396.html

Kunst muss weh tun: Erschießen Sie das Nashorn!

Doch noch bevor er in den neunziger Jahren im hessischen Friedberg Einheiten kommandierte und mit Frau und drei Kindern seine lange Dienstreise um die Welt begann, hatte er noch an der Duke University seinen Master-Abschluss in Englisch gemacht


Martin DempseyDer Kriegsherr

 ·  General Martin Dempsey ist Barack Obamas wichtigster Militärberater. Seit Beginn seiner Amtszeit 2011 hat er sich mit einem möglichen Angriff auf Syrien beschäftigt - stets mit Vorsicht und Skepsis.
© APDer Chef der Vereinigten Stabschefs der amerikanischen Streitkräfte Martin Dempsey
Während am Wochenende im Weißen Haus Luftschläge gegen Syrien erörtert wurden, flog Präsident Barack Obamas wichtigster Militärberater nach Jordanien. General Martin Dempsey, der Chef der Vereinigten Stabschefs der amerikanischen Streitkräfte, traf sich dort mit anderen Stabschefs aus der westlichen und der arabischen Welt. Jordanien hatte Anfang August zu dem Treffen eingeladen, um sich der Solidarität seiner Partner zu vergewissern. Derzeit sind offiziell knapp 300 amerikanische Soldaten in dem Land stationiert, um den Jordaniern zu helfen, den Flüchtlingsstrom aus Syrien zu bewältigen. Dempsey hatte ihnen bei einem Besuch Mitte August gesagt, die Mission sei auf Jahre angelegt - je nachdem, wie sich die Lage in Syrien entwickle. Nun bereitet sich Amerika darauf vor, militärisch auf die Vergasung syrischer Zivilisten zu reagieren. Jordanien ist nur eines von vielen Ländern, das Dempsey im Auge behalten muss, wenn er die möglichen Kollateralschäden in der Region abschätzt.
Es ist das erste Mal, dass Amerika eine neue Front eröffnet, seit Dempsey im Oktober 2011 sein Amt antrat. Praktisch vom ersten Tag an hat er sich mit syrischen Kriegsszenarien auseinandersetzen müssen. Nie vergisst der redegewandte General, die Politiker darauf hinzuweisen, dass er ihnen nur Chancen und Risiken erklären, nicht aber die Entscheidung abnehmen könne. Doch Dempsey schreckte nie davor zurück, die Erfolgsaussichten einer Intervention gering und die Kosten als hoch darzustellen. Wie die politische fürchtet auch die militärische Führung des Pentagons, aufs Neue in einen konfessionellen Konflikt der muslimischen Welt hineingezogen zu werden.
Dempseys Skepsis speist sich nicht zuletzt aus seinen irakischen Erfahrungen. Er war schon bei der Befreiung Kuweits 1991 dabei und kommandierte beim Einmarsch 2003 die erste Panzerdivison in Bagdad. Als auch dort ein Bürgerkrieg ausbrach, wurde Dempsey 2005 für zwei Jahre mit der Ausbildung der irakischen Sicherheitskräfte betraut. Damit legte er die Grundlage für eine Karriere erst im Zentralkommando, dann als Armeechef. Zwar hat Dempsey mit anderen die Ausbildung an der Akademie West Point gemein. Doch noch bevor er in den neunziger Jahren im hessischen Friedberg Einheiten kommandierte und mit Frau und drei Kindern seine lange Dienstreise um die Welt begann, hatte er noch an der Duke University seinen Master-Abschluss in Englisch gemacht. Bis heute beweist Dempsey gern singend seine musische Seite. Dass der Einundsechzigjährige als Kommandeur nie nur die Fähigkeiten der Truppe, sondern stets auch die Grenzen militärischer Einflussnahme im Blick behalten hat, dürfte Obama bewogen haben, Dempsey für das höchste militärische Amt zu nominieren.
In Washington wird erwartet, dass die Marine binnen Wochenfrist Marschflugkörper auf vielleicht 50 Ziele in Syrien abfeuert. Obama will den Einsatz von Chemiewaffen sühnen. Dass die syrische Katastrophe dadurch nicht gelindert wird, hat Martin Dempsey dem Oberkommandierenden vor Augen geführt.

XONTRO ist – neben direkten Umbuchungen in den Abwicklungssystemen – die führende Plattform für das außerbörsliche OTC-Geschäft der Banken.

XONTRO ist – neben direkten Umbuchungen in den Abwicklungssystemen 
– die führende Plattform für das außerbörsliche OTC-Geschäft der Banken.

http://www.xontro.de/fileadmin/media/Jubilaeum/Jub_Broschuere.pdf

Freitag, 30. August 2013

UPDATE 2-Argentina to offer debt under foreign law in bond swap-source

UPDATE 2-Argentina to offer debt under foreign law in bond swap-source

Fri Aug 30, 2013 4:11pm EDT

By Alejandro Lifschitz and Guido Nejamkis
    BUENOS AIRES, Aug 30 (Reuters) - Argentina will offer bonds
governed by foreign law as part of its upcoming swap of
defaulted debt, a government source with direct knowledge of the
situation told Reuters on Friday.
    The government this week announced plans to open a third
bond exchange as part of its effort to clean up non-paying debt
left in the market after Argentina's 2002 sovereign default. 
    More than 90 percent of the almost $100 billion in debt that
Argentina defaulted on in 2002 was swapped for new securities in
2005 and 2010 bond exchanges. 
    "It will be exactly like the offer (in 2010)," said the
high-placed government source who was not authorized to speak
publicly about the matter and asked to be anonymous. "The offer
will be the same."
    The bonds are governed by U.S., British and Argentine law.
The source said the government will try to be "flexible" in
allowing holders to swap various bonds under various
jurisdictions.
    The country has so far avoided a new debt crisis, thanks to
the restraint of judges who last week issued a stay order
delaying implementation of a decision pending review by the U.S.
Supreme Court.  
    Argentina lost an appeal of a U.S. court order requiring it
to pay $1.33 billion to holdout investors who had refused to
accept the reduction in terms offered by the government's
restructured paper.
    The government is appealing the ruling and, in a separate
debt swap plan, trying to exchange foreign debt for bonds
governed by Argentinian rather than U.S. law. This swap could
help the government avert a new default by protecting payments
on restructured debt from the ruling in New York.
    
 
     
    The dissident bondholders led by NML Capital Ltd, a unit of
Paul Singer's Elliott Management Corp, are demanding full
payment on the defaulted debt. They have argued that Argentina
cannot deny them their due while paying investors who had agreed
to restructurings.
    If Argentina refuses to pay holdouts despite a standing
order, courts could block payment of creditors who participated
in the country's 2005 and 2010 debt restructurings.
    That would throw some $28 billion of foreign debt into
technical default, triggering Argentina's second debt crisis in
a little over a decade and undermining a recovery in South
America's third-biggest economy. 
    The government's effort at avoiding a fresh default could
drag on for another year or more as it fights the holdouts to
the bitter end in U.S. courts, and simultaneously looks to
side-step any final ruling ordering it to pay up.
    Swapping into debt governed by Argentine law is one of a
dwindling list of options for the government to avoid a default
while sticking to its promise of not paying the holdouts the 100
cents on the dollar that they are demanding.

http://www.reuters.com/article/2013/08/30/argentina-debt-idUSL2N0GV1LU20130830

wer schon immer mal Stress gehabt hat mit der Bank/Börsenabrechnung von......"....Anleihen mit Kapitalisierungszins kombiniert mit Poolfaktoren, inflationsindexierten Anleihen oder variablen Zinssätzen......" wird hier (nicht) geholfen

7.5.4. Anleihen mit Kapitalisierungszins kombiniert mit Poolfaktoren, inflationsindexierten Anleihen oder variablen Zinssätzen

Unabhängig davon, was fachlich gewünscht sein mag (Doppelausprägung oder Verarbeitung nur einer Komponente), gilt, dass XONTRO die Komponente „Anleihe
mit Kapitalisierungszins“ nicht verarbeiten kann. Außerdem handelt es sich um rein theoretische Überlegungen, für die es nur sehr vereinzelte Anwendungsfälle gibt.
Anleihen mit Kapitalisierungszins kombiniert mit Poolfaktoren
Hier besteht ein Konflikt in der Datenversorgung, da die GV557 entweder
· die Kapitalisierungsfaktoren zum Zinstermin für die Kapitalisierungszins-Anleihe oder
· die „normalen“ Poolfaktoren für die Pooolfaktor-Anleihe
enthält. Für diese Kombination würden aber beide Faktoren benötigt.
Anmerkung:
Zwar sind die täglichen Kapitalisierungsfaktoren und damit auch die Kapitalisierungsfaktoren zum Zinstermin in der GV746 abgelegt.
Allerdings bietet WM bei "normalen" Anleihen mit Kapitalisierungszins die Kapitalisierungsfaktoren zum Zinstermin zusätzlich auch in der GV557
– der Konflikt in der Datenversorgung bleibt also grundsätzlich bestehen.
Anleihen mit Kapitalisierungszins kombiniert mit inflationsindexierten Anleihen
Diese Kombination ist derzeit nicht möglich, weil dafür im Feld GD749 Inflationsindexvariante gleichzeitig
· 1 = Nennwertvariante oder 2 = Zinsvariante additiv oder 3 = Zinsvariante multiplikativ und
· 4 = Anleihe mit Kapitalisierungszins
gepflegt sein müsste.
Anleihen mit Kapitalisierungszins kombiniert mit variablen Zinssätzen
d.h. der Kapitalisierungszins und/oder der Barzins ist/sind variabel.
Der Barzinsanteil ist im Feld Basiszinssatz GD804B, die Aufteilung zwischen Bar- und Kapitalisierungszinsanteil als Text in GD815 zu sehen.

Anmerkung:

aus Wikip. zum Begriff Xontro:

Xontro

Bei Xontro handelt es sich um ein Orderrouting- und Handelssystem für Wertpapiergeschäfte, das im Parketthandel der Wertpapierbörsen in Deutschland eingesetzt wird.
Xontro ist das elektronische, maklergestützte Handelssystem der sechs deutschen Skontroführerbörsen (Berliner BörseBörse DüsseldorfHamburger Börse, Hannover, Börse München und Börse Stuttgart). Es ermöglicht den Handel in allen börsennotierten nationalen und internationalen Wertpapieren. Rund die Hälfte aller Kassamarktgeschäfte werden über Xontro abgewickelt. Der Betrieb erfolgt über BrainTrade, ein Tochterunternehmen aller deutschen Wertpapierbörsen.
Das Unterscheidungsmerkmal zwischen Parketthandel und dem elektronischen Handel (zum Beispiel Xetra) ist nicht der Einsatz von Computern. Der Parketthandel in Frankfurt und New York ist massiv mit Elektronik aufgerüstet. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal ist das Handelsmodell, d. h. die Regeln, die im Handel anzuwenden sind.
Die Frankfurter Wertpapierbörse hat zum 23. Mai 2011 den Parketthandel auf das Xetra-System umgestellt und damit den Einsatz von Xontro beendet.

Weblinks[Bearbeiten]



Das ist eine etwas provisorische Lösung.

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Quelle und nähere Infos:

rolfjkoch@web.de

T 06151 14 77 94

Also it stated that those who accept the exchange will receive certificates payable at the Caja de Valores (central depository for securities) of Argentina so that they cannot be subject to injunction.

Monday, 26 August 2013
The President will send a bill to Congress to open the exchange of
debt wider.
In a message through multi-media national broadcast, President Cristina
Fernández announced sending to the National Congress the draft of a law
to "open for the third time the exchange of debt to that 7 per cent that
have not yet participated, to demonstrate yet again the sincere desire of
Argentina” to honor its commitments. Also it stated that those who accept 
the exchange will receive certificates payable at the Caja de Valores 
(central depository for securities) of Argentina so that they cannot be 
subject to injunction. 
President Cristina Fernández announced that “last Friday the Court of
Appeals in New York confirmed the ruling of Judge Griesa that found in
favor of the vulture funds” in the complaint against Argentina due to bonds
in default. She stated that those funds “are known because they are the
ones that confiscated Fragata Libertad [Frigate Liberty, Argentinian Navy
Training Ship] in Ghana” as well as other assets of the country such as the
presidential airplane, embassies or other state funds.
The Head of State explained that she seeks to inform “not onl

http://www.shearman.com/files/upload/NML_-_08.26.13_-_Press_Release.pdf

The Ultimate Visual Guide To Syria

The Ultimate Visual Guide To Syria

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Everything you wanted to know about the potential Syrian conflict (and didn't want to read) in 10 handy infographics...
Air Bases
Targets of a U.S. strike could include helicopter and fixed wing aircraft air bases across the country, including the Mezzeh air base in Damascus, and Nairab, a major military air base in Aleppo. Because of Assad's extensive air defense systems, officials believe it is too risky - at least initially - to deploy fighter aircraft or even low-flying drones that could be shot down.
Suspected Chemical Sites
Experts don't believe Syria's chemical weapons stockpile will be targeted because of the risk of accidental release of the deadly nerve agents that include mustard gas, tabun, sarin and VX. But systems for moving the weapons could be in the crosshairs. Western forces could also zero in on the headquarters of the Syrian Army's 4th Division, 155th Brigade, the unit believed to be responsible for the purported Aug. 21 chemical weapons attack. The brigade is headed by Maher Assad, Bashar Assad's younger brother.
Government Facilities
These potential targets represent Assad's military and political might. They include military and national police headquarters, including the Defense Ministry; the Syrian military's general staff; and the four-brigade Republican Guard that is in charge of protecting Damascus, Assad's seat of power. Assad's ruling Baath Party headquarters could be targeted, too.
Syrian Air Defense
The majority of Syria's air defense systems — as many as 500 defense positions and 400 operational aircraft — have been positioned along Lebanon's border, in the Syrian-controlled part of the Golan Heights, along the Syrian Mediterranean coast and in and around Damascus. They include aircraft, interception missiles, radar and other equipment.
Looming intervention
World leaders weighed in on the looming possibility of an international military intervention in Syria in response to the Assad regime’s alleged use of chemical weapons against civilians.
Sectarian Divide
Syria’s civil war has exacerbated tensions between the country’s many religious groups. Most of the rebels are from Syria’s Sunni Muslim majority, while Assad’s regime is heavily stocked with members of his minority Alawite sect Shiite Muslims. The war’s increasingly sectarian nature makes many fear reconciliation between Syrians could be hard to achieve once the conflict ends.

Where It All Began
In March 2011, the uprising began when the families of teenagers arrested for scrawling anti-regime graffiti on a wall protested in Daraa for their release and security forces cracked down. The city was sealed off in an effort to stop the unrest, which soon spread to other parts of the country.
Sect Regions
Nearly 75 percent of Syria is Sunni Muslim. Though Alawites, an offshoot of Shiite Islam, control much of the military and security leadership, they are only 12 percent of the population. The rest of the population are mostly Christians, Kurds and Druze.
Measuring the bloodshed
The civil war in Syria has been the longest of the Arab Spring uprisings. When comparing deaths to the other Arab Spring uprisings, Syria's death rate per 100,000 people is second only to Libya:
Refugee Crisis
As of August 23, there are roughly 1.95 million Syrian refugees in neighboring countries and more than half of them are children. Aid groups are appealing for nearly $3 billion and have raised 40 percent of that goal in order to cover refugee needs through Dec. 2013.

Political Gridlock
What course the conflict takes will have deep repercussions on countries across the Middle East as well as for foreign countries with interests there. While some nations have picked sides, international diplomacy has so far failed to slow the bloodshed.
Interactive Charts: AP