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Montag, 31. Oktober 2016

Pdvsa cancela capital e intereses a tenedores de bonos 2017 Este miércoles se efectuará la segunda amortización de capital y el pago de intereses, correspondientes al semestre terminado en noviembre de 2016

Pdvsa cancela capital e intereses a tenedores de bonos 2017
Este miércoles se efectuará la segunda amortización de capital y el pago de intereses, correspondientes al semestre terminado en noviembre de 2016 
Pdvsa cancela capital e intereses a tenedores de bonos 2017
Pdvsa cancela capital e intereses a tenedores de bonos 2017 (Créditos: Archivo)
12:24 p.m. | Emen.- Petróleos de Venezuela (Pdvsa) informa a todos los tenedores de los Bonos con vencimiento al 2017, que de acuerdo con las condiciones preestablecidas en los papeles emitidos el 29 de octubre de 2010, este miércoles 2 de noviembre de 2016 se efectuará la segunda amortización de capital y el pago de intereses, correspondientes al semestre terminado en noviembre de 2016.

En este sentido, todos los poseedores de Bonos Pdvsa con este vencimiento, deberán dirigirse a su banco custodio o a la institución en donde adquirieron dichos bonos, para informarse del estado y método de pago.

Pdvsa ha dispuesto los números telefónicos (0212) 708.57.27 y 708.30.64 para aclarar cualquier duda y apoyar a los tenedores de bonos en el cobro de sus rendimientos. 


Leer más en: http://www.elmundo.com.ve/noticias/petroleo/pdvsa/pdvsa-cancela-capital-e-intereses-a-tenedores-de-b.aspx#ixzz4OhZ7JR5y

so handhabt eine andere schweizerische Grossbank diese problematik

Sehr geehrter Herr Koch

Die Antwort der UBS und insbesondere die Kosten erstaunen mich sehr. Bei uns ist es üblich, dass wenn wir Titel an eine andere Bank ausliefern, wir pro Position eine Liefergebühr von CHF 135.-. Darin enthalten sind auch unsere Aufwände betreffend der Nachlieferung der steuerlichen Einstandsdaten. Eine separate Belastung für diese Dienstleistung erfolgt nicht.

Ob es Sinn macht, diese CHF 750.- pro Kundenbeziehung der UBS zu bezahlen oder nicht, können wir aus unserer Sicht nicht beurteilen. Wir können jedoch feststellen, dass unsere jährlichen Steuerreporte nicht aussagekräftig sein können, für Positionen, für die wir die massgeblichen steuerlichen Einstandsdaten nicht kennen. Hier kann Sie eventuell Ihr Steuerberater informieren, was sinnvoll ist.

Freundliche Grüsse

Ihr

Hier könnt ihr euch mal ein Bild machen über die Kundenfreundlichkeit und das Preismodell um die Kunden abzukassieren.....(früher war das alles ganz anders...da haben schweizer Banken den Kunden bei der Steuerhinterziehung geholfen und fürstlich an den Bankgebühren verdient.....das ist jetzt vorbei und da suchen sie halt Kompensation)

Sehr geehrter Herr Koch

Wir können gerne für Sie pro Kundenbeziehung einen Anschaffungsdaten-Report Deutschland bestellen. Dieser ist jedoch mit Kosten von CHF 750.00 pro
Kundenbeziehung verbunden (Preisliste im Anhang).
Falls Sie diese Anschaffungsdaten-Reporte bestellen möchten, teilen Sie uns bitte mit, für welche Kundenbeziehung und für welchen Zeitraum der Report
erstellt werden soll. Wir werden Ihnen im Anschluss das Bestellformular sowie die entsprechende Rechnung zukommen lassen. Sobald der Rechnungsbetrag
bei uns eingegangen ist, werden wir die Bestellung auslösen.

Freundliche Grüsse
nn
UBS Switzerland AG Wealth Management

Client Advisor Assistent

Av. de la Gare 36, CH-1950 Sion

Tel. +41-27-329 31 01

ein weiterer snapshot....pool 0,3333


wer lesen kann ist im Vorteil....die WM können offensichtlich nicht lesen....


Diese von der dwp-Bank zu verantwortende Abrechnung des Sinker ist massiv falsch....und führt zu verherenden steuerlichen Belastungen (relativ gesehen).....Knackpunkt ist der ex-Tag oder Trennungstag der bei diesem Bond 15 Tage vor paydate liegt !!!! 0151 461 9 56 56 oder rolfjkoch@web.de



Sonntag, 30. Oktober 2016

Neureuther mit (minder)Ausbildung und einem sehr gemischten track-record....eigentlich kein Mann dem man Geld anvertraut...// zudem Geschäftsführer einer Gesellschaft in Spanien in Insilvenz....aber stolze knapp 200.000 EUR Alimentation.....offensichtlich reicht ihm das nicht so dass er veruntreuend über dubiose Darlehen in die Firmenkasse (unsere Anleihegelder) greift....!!!!


Sonntag, 30. Oktober 2016

Neureuther mit (minder)Ausbildung und einem sehr gemischten track-record....eigentlich kein Mann dem man Geld anvertraut...// zudem Geschäftsführer einer Gesellschaft in Spanien in Insilvenz....aber stolze knapp 200.000 EUR Alimentation.....offensichtlich reicht ihm das nicht so dass er veruntreuend über dubiose Darlehen in die Firmenkasse (unsere Anleihegelder) greift....!!!!




die Gebhard-Klitschen sind schon längst insolvent....eine absolute Frechheit und massivste Untreue durch Neureuther der die Auszahlung verfügt hat..... // man wird Neuereuther persönlich zur Kasse zu bitten haben um den Schaden uns Anleihegläubigern gegenüber zu decken !!!!


das schlägt dem Fass den Boden aus !! Neureuther nützt seine beherrschende Stellung als Vorstand und Aktionär aus um sich widerrechtlich an der Gesellschaft zu bereichern, zahlt keine Zinsen und besitzt die Frechheit die Anleihe nicht zurückzuzahlen....diese Vorgänge (Untreue/Einlagenrückgewähr ?) gehören in die Hände der Staatsanwaltschaft München.....


Hier wird und wurde die Carpevigo AG ausgplündert von den beieden Hauptaktionären Neureuther (25%) und Wullinger (75%)...nicht einmal die Zinsen wurden bezahlt. Die Ausreichung der Darlehen ist Untrue....und ihr werdet jetzt verstehen wo eure Anleihegelder versickert sind und weshalb Carpevigo die Anleihe nicht tilgen will/kann.....


das schlägt dem Fass den Boden aus !! Neureuther nützt seine beherrschende Stellung als Vorstand und Aktionär aus um sich widerrechtlich an der Gesellschaft zu bereichern, zahlt keine Zinsen und besitzt die Frechheit die Anleihe nicht zurückzuzahlen....diese Vorgänge (Untreue/Einlagenrückgewähr ?) gehören in die Hände der Staatsanwaltschaft München.....

Sonntag, 30. Oktober 2016

googelt mal den Wullinger wo der schon übrall eine Finger drin gehabt und was er gegen die Wand gefahren hat....da kommt euch das nackte Grausen.....und wohl auch grösste Zweifel ob Carpevigo jemals seine Anleihe(n) freiwillig zurückzahlen wird....

googelt mal den Wullinger wo der schon übrall eine Finger drin gehabt und was er gegen die Wand gefahren hat....da kommt euch das nackte Grausen.....und wohl auch grösste Zweifel ob Carpevigo jemals seine Anleihe(n) freiwillig zurückzahlen wird....






Venezuela gehört übrigens zu den wenigen vorbildlichen Staaten der Erde, die ihre Verschuldungsquote durch konsequente Tilgungen kontinuierlich zurückfahren. Verschuldungsquote 2015: 53% Verschuldungsquote 2016: 44% Verschuldungsquote 2017: 41% (Hochrechnung Goldman Sachs bei planmäßiger Schuldentilgung) Bemerkenswert dabei: Diese Zahlen werden trotz der BIP-Rückgänge erreicht.

BetreffAW: Venezuela#10266
Mond 
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Zitat Zitat von bischof Beitrag anzeigen
- Die Volkswirtschaft ist k.o.
Da muss ich als gelernter Wirt allerdings widersprechen und wieder mal auf statistische Zahlen aus der Region verweisen. So ist die aktuelle Datenlage von Peru oder Jamaika - um in der Region zu bleiben - weitaus kritischer als in Venezuela. Jamaika und Peru gehören zur Gruppe der sog. "Have-Nothing Countries", die in der arbeitsteiligen Weltwirtschaft nichts zu bieten haben außer einen hohen Schuldenberg.

Auslandverschuldung pro Kopf:
Venezuela (inkl. Schulden beim Kines, Russe und Iran): 2.200 USD
Jamaika: 5.400 USD
Peru: 1.900 USD

Eine Pro-Kopf-Verschuldung von lediglich 2.200 USD ist selbst beim derzeit niedrigen Ölpreis absolut bedeutungslos. Für Peru hingegen sind die 1.900 USD pro Kopf ein extremes Problem.

Nur am Rande: Verschuldungsquote Jamaika = 125%

Venezuela gehört übrigens zu den wenigen vorbildlichen Staaten der Erde, die ihre Verschuldungsquote durch konsequente Tilgungen kontinuierlich zurückfahren.
Verschuldungsquote 2015: 53%
Verschuldungsquote 2016: 44%
Verschuldungsquote 2017: 41% (Hochrechnung Goldman Sachs bei planmäßiger Schuldentilgung)

Bemerkenswert dabei: Diese Zahlen werden trotz der BIP-Rückgänge erreicht.


Die Bondrenditen in Venezuela sind nicht ökonomisch bedingt (auch wenn die US-Presse dies behauptet), sondern politisch. USA und IWF versuchen, Venezuela unter ihre Kontrolle zu bringen. Das würde in der Folge einen massiven haircut unter IWF-Regie zur Folge haben, damit Reparationszahlungen an USA-Konzerne im hohen zweistelligen Milliardenbereich getätigt werden können. Die Forderungen der US-Konzerne liegen auf dem Tisch, man muss sie nur addieren.
Falsch sind auch die Meldungen, dass in Venezuela kein Öl mehr gefördert werden würde. Richtig ist, dass US-Ölfeldausrüster nicht mehr in Venezuela tätig sind, weil diese durch russische und chinesische Unternehmen ersetzt wurden.
Zum ehrenwerten Berufsstand der Journalisten in den USA wäre noch anzumerken, dass es dort üblich ist, dass Industrieverbände erhebliche Summen an Presseagenturen zahlen um sich Berichterstattung in ihrem Sinne zu erkaufen. Die Schwachmaten von Handelsblatt, FAZ etc. beschränken ihre journalistische Tätigkeit hingegen auf die Übersetzung dieser US-Presse. Dass auch Bondboardler anfällig für diese Art der Volksverdummung sind, finde ich allerdings schon bemerkenswert, da ich eigentlich unterstelle, dass Anleger in Auslandsanleihen in der Lage sind, makroökonomische Daten selbst zu interpretieren ...
Geändert von Mond (Heute um 00:30 Uhr)

Samstag, 29. Oktober 2016

FUNDS NEWS | Fri Oct 28, 2016 | 12:10pm EDT Investors find little joy in PDVSA swap


Investors find little joy in PDVSA swap


By Paul Kilby
NEW YORK, Oct 28 (IFR) - State-owned oil company PDVSA struggled last week to get bondholders on board with a debt exchange that may have won it some temporary cash flow relief, but did little to dispel fears of a looming default in the next 12 to 18 months.
Despite multiple deadline extensions and some strong arm tactics, creditors tendered just US$2.8bn of outstanding 2017s for about US$3.37bn of new 2020s backed by shares of PDVSA's US unit Citgo.
The value of bonds tendered accounted for just 39.43% of the aggregate principal amount of the 2017s, putting PDVSA short of its participation target of 50%.
"It is hard to escape the fact that the participation rate was far less than they had anticipated, and the market can't help but take that negatively," said Dylan Parker, a trader at broker Torino Capital LLC.
PDVSA's decision to complete the exchange even after the participation rate fell short of expectations was viewed by some as an act of desperation.
Fallout from the lackluster response was also exacerbated last week by violent protests over the suspension of a referendum to remove President Nicolas Maduro.
Those who held the new 2020s saw it drop from a high of around 77.50 on the break to 71.75-72.00 on Thursday.
"The problem is that we don't know where this is heading," said Siobhan Morden, head of Latin America fixed-income strategy at Nomura. "If we knew Maduro was leaving, we would be buying on weakness right now."
The fall in the 2020s was because investors were all too happy to take profits, after enjoying an over 10 point rally on some Venezuelan bonds since August, in an uncertain political and economic backdrop.
For some the exchange may have bought some short-term relief but they fear it won't be long before payment pressures start building again.
The liability management transaction cuts bond payments by US$1.9bn until the end of 2017, but the new security soon adds another US$1bn in annual payments between 2017 and 2020.
DISTRESSED
The rating agencies were quick to call the exchange distressed, with S&P noting that investors would receive less than what was promised on the original securities.
With reserves dwindling to around US$12bn and little if any access to hard currency funding, PDVSA and the government are likely to struggle to cover maturities over the next year.
"Over the last six months reserves have flatlined," Richard Briggs, an emerging markets credit strategist at CreditSights, told IFR.
"They managed to get enough dollars to pay interest but didn't have big maturities over that period...but it is very difficult to see how they get past 2017."
Most investors think the company will pay a US$1bn principal payment due on October 28 on the 2016s and what is now a US$1.12bn amortization payment for 8.5% 2017s due on November 2.
"(The president of PDVSA Eulogio Del Pino) confirmed they would pay on the 2016s," Parker said.
"He stopped short of saying they would pay the amortization payment on the 2017s (this year). But the exchange should provide enough (relief) to get through that."
But doubts are growing about a US$2.06bn payment in April on PDVSA's 5.25% 2017s and a final amortization of US$1.12bn due November 2017 on the 8.5% 2017s.
"The lack of visibility regarding the company's investment and comprehensive refinancing plans exacerbates (PDVSA's) probability of default or debt restructuring in the next 12 to 18 months," Moody's said.
Analysts are predicting that it will be a close call next year as the sovereign seeks to cover billions of dollars in liabilities.
Morden calculates that both the sovereign and PDVSA face some US$41.158bn in liabilities between imports, debt payments and service deficits.
That compares to US$39.24bn in potential assets that come from exports, a reprofiling of Chinese debt, some liability management and gold reserves.
"It remains an extremely difficult year next year after exhausting one-off financing options and already compressing imports by 50% this year," wrote Morden. (Reporting by Paul Kilby; Editing by Shankar Ramakrishnan and Matthew Davies)