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Montag, 3. Oktober 2016
die Reichsgoldreserven des deutschen Kaiserreichs wurden aufgrund eines Gesetzes von 1871 in „gemünzten Gold“ im Juliusturm der Festung Spandau gelagert. Es handelte sich dabei überwiegend um 10 Goldmark mit dem Portrait des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. aus dem ersten Jahrgang 1872, die in der Münze Berlin geprägt worden sind. Diese Münzen wurden unmittelbar nach der Prägung eingelagert und waren deshalb nie im Umlauf.
Liebe Kundin, lieber Kunde,
die Reichsgoldreserven des deutschen Kaiserreichs wurden aufgrund eines Gesetzes von 1871 in „gemünzten Gold“ im Juliusturm der Festung Spandau
gelagert. Es handelte sich dabei überwiegend um 10 Goldmark mit dem Portrait des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. aus dem ersten Jahrgang 1872,
die in der Münze Berlin geprägt worden sind. Diese Münzen wurden unmittelbar nach der Prägung eingelagert und waren deshalb nie im Umlauf.
Die Münzen wurden nach der Niederlage des ersten Weltkriegs im Jahre 1918 in Kisten mit je 100.000 Goldmark an Frankreich als Reparationszahlung
verwendet.
Im Jahre 1940 wurden sie allerdings mit dem Einmarsch der Deutschen Truppen in Frankreich von der Deutschen Armee beschlagnahmt und in die Berliner
Reichsbank gebracht. Dort wurde ein Großteil dieser Goldmünzen zur Kriegsfinanzierung eingeschmolzen.
Aus Protokollen der Roten Armee unter General Schukow wurde entnommen, dass im Jahr 1945 Kisten mit Goldmünzen beschlagnahmt worden sind und
nach Russland gebracht wurden sind.
Wir haben 14 Münzen dieser prägefrischen 10 Goldmark Wilhelm I. aus dem Juliusturm gerade aus einem Familiennachlass angekauft und bieten Ihnen
diese Münzen heute für nur € 495, an.
Die Auslieferung erfolgt mit Zertifikat und Holzkassette. Ich bin mir sicher, dass diese Münze eine sehr gute Geldanlage ist, denn prägefrische Kaiserreich
Goldmünzen sind sehr selten, diese 10 Goldmark Wilhelm I. aus 1872, sind eine absolute Rarität.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Herzliche Grü
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