Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Donnerstag, 22. Dezember 2016

von hoher Brisanz....passt auf und lass von diesen Drecksprodukten die euch die Banken andrehen wollen die Finger....!!!!

Bail-in: Lösungen von WM
Minimum Requirement of Eligible Liabilities (MREL)

Bail-in bezeichnet die Beteiligung von Gläubigern einer Bank (also den Anlegern in deren Schuldtiteln) an deren Verlusten bei deren Sanierung oder Abwicklung im Falle drohender Zahlungsunfähigkeit.

Institute sollen stets genügend Verbindlichkeiten vorhalten, um im Falle einer Bestandsgefährdung zur Verlustabdeckung bzw. Rekapitalisierung die Möglichkeit der Gläubigerbeteiligung (Bail-in) anwenden zu können. Hierzu hat die EU für alle Institute die Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten (Minimum Requirement of Eligible Liabilities – MREL) ausgearbeitet. Diese ist in der europäischen Sanierungs- und Abwicklungsrichtlinie (Bank Recovery and Resolution Directive – BRRD) verankert. Die Umsetzung der BRRD erfolgte in Deutschland durch das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) sowie das Abwicklungsmechanismusgesetz (AbwMechG).

Phase eins

WM prüft aktuell, wie eine Klassifizierung von Bail-in-fähigen Finanzinstrumenten im WM-Datenhaushalt umgesetzt werden kann. Es haben dazu bereits Gespräche mit Emittenten und Regulierern stattgefunden. Aus heutiger Sicht planen wir mit einem Start im Februar oder Juni nächsten Jahres.

In der ersten Phase werden wir deutsche Emittenten und deren Instrumente klassifizieren. Danach werden schrittweise Emittenten aus anderen Ländern erfasst.

Sobald wir konkreter wissen, wie wir dies umsetzen können, werden wir Sie über unsere üblichen Informationskanäle informieren.


Thomas Krausser
Vertriebsleiter Banken
Tel.: +49 69 2732-231
sales@wmdaten.com

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen