German Pellets: Der Schleier lüftet sich
25.01.2016 (www.4investors.de) - In den vergangenen Tagen standen die Anleihen von German Pellets ohne neue Nachrichten erheblich unter Druck. Auch heute haben die Papiere wieder stark nachgegeben. Am späten Nachmittag kommt von German Pellets eine Nachricht, die die Nervosität der vergangenen Tage erklären könnte.
Die Gesellschaft will die Ende März auslaufende Anleihe um zwei Jahr verlängern, sie soll bis zum 31. März 2018 laufen. Um Investoren diese Verlängerung schmackhaft zu machen, soll die Anleihe in der Folge mit 50 Prozent der Gesellschafteranteile der German Pellets besichert werden. Derzeit liegen alle Anteile des Unternehmens aus Wismar in Familienbesitz. Für die verlängerte Periode will man einen jährlichen Zinssatz von 5,25 Prozent zahlen. Bisher liegt der Zinssatz bei 7,25 Prozent. Die am 1. April anstehende Zinszahlung soll am 1. April planmäßig erfolgen, so German Pellets. Die Anleihe hat derzeit noch ein Volumen von 52 Millionen Euro, ursprünglich lag das Volumen bei 80 Millionen Euro.
Die Investoren der 2016er Anleihe müssen den Änderungen zustimmen. Dies soll am 10. Februar in einer Gläubigerversammlung erfolgen. 50 Prozent der Anleihen müssen anwesend sein, damit eine Abstimmung möglich ist.
Die Gesellschaft will die Ende März auslaufende Anleihe um zwei Jahr verlängern, sie soll bis zum 31. März 2018 laufen. Um Investoren diese Verlängerung schmackhaft zu machen, soll die Anleihe in der Folge mit 50 Prozent der Gesellschafteranteile der German Pellets besichert werden. Derzeit liegen alle Anteile des Unternehmens aus Wismar in Familienbesitz. Für die verlängerte Periode will man einen jährlichen Zinssatz von 5,25 Prozent zahlen. Bisher liegt der Zinssatz bei 7,25 Prozent. Die am 1. April anstehende Zinszahlung soll am 1. April planmäßig erfolgen, so German Pellets. Die Anleihe hat derzeit noch ein Volumen von 52 Millionen Euro, ursprünglich lag das Volumen bei 80 Millionen Euro.
Die Investoren der 2016er Anleihe müssen den Änderungen zustimmen. Dies soll am 10. Februar in einer Gläubigerversammlung erfolgen. 50 Prozent der Anleihen müssen anwesend sein, damit eine Abstimmung möglich ist.
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