Um mal einen falschen Zahn bei der WGF-Gerüchteküche zu ziehen: Es war durchaus richtig, nach der ersten Pleite nicht in die Liquidation zu gehen, sondern zunächst nur einige Immobilien ohne Zeitdruck abzuverkaufen. Außerdem ist der Immobilienmarkt derzeit deutlich besser, als noch vor 5 Jahren, so dass man für die jetzt noch abzuverkaufenden Immobilien deutlich höhere Preise erzielt, als wenn bereits 2013 ein Insolvenzverwalter alles fürn Appel und nen Ei verscherbelt hätte. Insoweit sind Aussagen wie von der zitierten Anwaltskanzlei nicht seriös. Nach unseren Berechnungen für die gestreckte Abwicklung zu einer um 25% erhöhten Quote uns senkt die Massekosten um 30%.
Um mal einen falschen Zahn bei der WGF-Gerüchteküche zu ziehen: Es war durchaus richtig, nach der ersten Pleite nicht in die Liquidation zu gehen, sondern zunächst nur einige Immobilien ohne Zeitdruck abzuverkaufen. Außerdem ist der Immobilienmarkt derzeit deutlich besser, als noch vor 5 Jahren, so dass man für die jetzt noch abzuverkaufenden Immobilien deutlich höhere Preise erzielt, als wenn bereits 2013 ein Insolvenzverwalter alles fürn Appel und nen Ei verscherbelt hätte. Insoweit sind Aussagen wie von der zitierten Anwaltskanzlei nicht seriös. Nach unseren Berechnungen für die gestreckte Abwicklung zu einer um 25% erhöhten Quote uns senkt die Massekosten um 30%.
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