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Donnerstag, 31. März 2016

Senate gives Macri big win on holdouts

Thursday, March 31, 2016

Senate gives Macri big win on holdouts

Head of the PRO party caucus in the Senate Federico Pinedo speaks with Vice President Gabrieal Michetti.
Support from divided Victory Front helps gov’t end 14-year old legal battle with creditors
The government celebrated its first major Congressional victory last night as the Senate approved its holdouts bill with significant support from the Victory Front (FpV).
The bill is necessary to bring an end to years of legal disputes with holdout creditors over debt that was defaulted in 2001.
As the Lower House gave a green light to an amended bill two weeks ago, an approval from the Senate would leave the legislation ready for President Mauricio Macri to swiftly enact it. As part of the multibillion-dollar deal established with holdout creditors at the end of February, April 14 is the deadline for the country to honour its agreements.
The bill repeals articles of the Padlock Law and the Sovereign Payment Law and authorizes the government to issue US$12.5 billion in bonds in order to pay its creditors.
The FpV has over 40 votes in the 72-seat chamber, and as such the government needs its cooperation in order to pass legislation. Yesterday’s vote was the first major test for the government in the Senate on a controversial measure. In the Lower House, the vote went the government’s way by a margin of 165 votes to 86.
On Tuesday Senator Miguel Pichetto — chair of the Victory Front (FpV) in the Senate — threw his support behind the bill despite the FpV’s almost total rejection of the initiative in the Lower House. Pichetto, a veteran senator who has been one of the government’s interlocutors since the presidential inauguration, also announced that the FpV would be split on the matter.
True to his word, high-profile FpV senators such as Rodolfo Urtubey (Salta), and José Mayans (Formosa) and Omar Perotti (Santa Fe) announced that they would be voting for the legislation to the chagrin of their Kirchnerite counterparts such as Senator Anabel Fernández Sagasti (Mendoza) and María Ester Labado (Santa Cruz).
Senator Juan Manuel Abal Medina (FpV-Buenos Aires) repeated that he would be voting against the government’s proposal but did not openly criticize those in the bloc who did support the bill. Far more critical was Senator Marcelo Fuentes (FpV-Neuquén) who said that Néstor Kirchner would “never have negotiated with these hurried conditions.” Pichetto courted controversy on Tuesday when he said that the late president would have supported the bill under review.
The first FpV senator to defend the measure was Urtubey, who justified the support on the grounds that the deal allows Argentina to return to international credit markets. A lawyer, Urtubey also said that the risk of litigation from creditors had been “limited” by the language in the bill and that any attempts by the Macri government to issue debt without review would be countered by the FpV’s large majority in the Senate.
Accusing her counterparts on the floor of suffering from Stockholm Syndrome, Senator Fernández Sagasti said that the government was “trying to sell us a crisis so that we buy expensive debt with bad terms. They are leading us straight to hell” she said when justifying her vote against the bill.
Tellingly, both sides of the FpV divide cited former presidents Néstor Kirchner and Cristina Fernández de Kirchner in their speeches. Senator Julio Cobos (Mendoza-UCR) led the defence of the bill for Let’s Change, calling it necessary to turn the page after years of litigation that ended up favouring the holdouts. “We are acting correctly. Could a better agreement have been reached? Perhaps, perhaps not. But we have a ruling against us, and it is very difficult to come to an agreement in such a scenario.” The senator also recalled that the punitive interests had been accumulating against the country as a result of that ruling.
Support from the bill came from the non-Peronist opposition as well, with GEN Senator Jaime Linares (Buenos Aires) insisting that while he would back the bill, “we are not responsible for any surrender, we are responsible for a rational vote that allows Argentina to have a platform of sustainable development.” He added that settling with holdout creditors was “a necessary but insufficient condition to resolve this matter, which is not a problem for the government, but for all Argentines.” In a repetition of the voting patterns seen in the Lower House, senators associated with Renewal Front leader Sergio Massa such as Senator Roberto Basualdo (San Juan) promised to vote in favour of the governments.

Jahrzehntelang haben schweizer Banken vielen Deutschen bei der Steuerhinterziehung geholfen.....jetzt zwingen sie deutsche Kontoinhaber zur Regularisierungund stellen Tools zur Verfügung. U. a. den EU-Zins-Offenlegungsreport. Die Hornochsen von UBS (Hornochesen deswegen da ich über Jahre hinweg immer wieder die falschen "Zinsabrechnungen" reklamiert habe und UBS eigentlich wissen könnte) qualifizieren in unten abgebildetem Report die steuerfreien Kapitalrückzahlungen zu Zinsen um. Über die eidgenössische Steuerverwaltung und das Bundeszentralamt für Steuern laufen dies faslchen Zahlen beim veranlagungsbezierk in der Heimat auf.....und da die früheren Steuerhinterzieher eh einen roten Punkt auf der EkSt-Akte haben gibts Stress.....ich werde sowohl das Bundeszentralamt und auch die FINMA informieren.....


Argentiniens Senat stimmt zu 14 Jahre Schuldenstreit sind nun vorbei Argentinien kann seinen langjährigen Schuldenstreit zu den Akten legen. Nun ist auch die letzte Hürde genommen - nach stundenlanger Debatte.

Argentiniens Senat stimmt zu14 Jahre Schuldenstreit sind nun vorbei

Argentinien kann seinen langjährigen Schuldenstreit zu den Akten legen. Nun ist auch die letzte Hürde genommen - nach stundenlanger Debatte.
© AFP14 Stunden debattierte der Senat, nun ist die letzte Hürde genommen, den Schuldenstreit zwischen Argentinien und einigen Hedgefonds beizulegen.
Rund 14 Jahre nach seiner Staatspleite kann Argentinien den Schuldenstreit beilegen. Der Senat stimmte in der Nacht zum Donnerstag nach 14 Stunden dauernder Debatte einer Vereinbarung zwischen Regierung und Investoren zu. Mit 54 zu 16 Stimmen gab es quer durch die Parteien eine breite Unterstützung für die Pläne des neuen Präsidenten Mauricio Macri, den Schuldenstreit zu den Akten zu legen und damit den Weg zurück an den internationalen Kapitalmarkt zu ebnen.
Das Abgeordnetenhaus hatte bereits Mitte März zugestimmt. Nun hat die Regierung bis zum 14. April Zeit, um 4,65 Milliarden Dollar an die größten Gläubiger-Hedgefonds auszuzahlen.
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Macri hatte vor einer Hyperinflation oder massiven Ausgabenkürzungen im Falle einer Ablehnung des Vorschlags gewarnt. Die Regierung hofft, mit der Beilegung des Streits mehr Investoren ins Land zu locken und damit die drittgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas zu beleben.
Argentinien war im Jahr 2002 in die Staatspleite gerutscht und hatte sich danach mit den meisten Geldgebern auf einen Schuldenerlass und einen Umtausch von Anleihen geeinigt. Mehrere Hedgefonds kauften die Bonds, die Argentinien nach amerikanischem Recht begeben hatte, damals zu einem Bruchteil des Nennwertes und pochten später auf eine volle Auszahlung.
Argentiniens vorherige Regierung lehnte dies ab. Bewegung gab es erst Ende 2015 mit der Wahl von Macri zum Präsidenten. Seine Vorgängerin Cristina Fernandez hatte die Kläger als „Geierfonds“ geschmäht.

Die Fonds kamen Ende Februar mit der Regierung Macris zu einer Grundsatzeinigung, nach der Argentinien die Schulden mit 75 Prozent der ursprünglich geforderten Summe begleichen werde. Insgesamt hat sich Argentinien zum 14. April zur Zahlung von rund 12 Milliarden Dollar (10,6 Mrd. Euro) verpflichtet.

WIRTSCHAFT
Alle Proteste sind zwecklos: Unter dem neuen Präsidenten Macri will Argentinien die Schulden bedienen.
Alle Proteste sind zwecklos: Unter dem neuen Präsidenten Macri will Argentinien die Schulden bedienen.(Foto: picture alliance / dpa)

Lösung im Streit mit US-HedgefondsArgentinien leitet Milliardenzahlung ein

Die Staatspleite vor 15 Jahren kommt Argentinien einmal mehr teuer zu stehen: 12,5 Milliarden Dollar muss Buenos Aires an eine US-Gläubigergruppe zahlen. Dafür mussten allerdings erst einmal Gesetze abgeschafft werden - das Parlament gibt grünes Licht.
Das argentinische Parlament hat einer Einigung im Schuldenstreit mit US-Hedgefonds grünes Licht gegeben. Der Senat in Buenos Aires schaffte mit breiter Mehrheit zwei Gesetze ab, die die Auszahlung blockierten.
Gleichzeitig wurde die Regierung des Staatschefs Mauricio Macri ermächtigt, Anleihen über 12,5 Milliarden Dollar (rund 11 Mrd. Euro) aufzunehmen, um die ausstehenden Schulden auszahlen zu können. Die Abgeordnetenkammer hatte die Gesetzesvorlage bereits angenommen. In dem Konflikt geht es um Schulden aus der Staatspleite von Ende 2001, auf deren Rückzahlung eine vom New Yorker Hedgefonds NML Capital angeführte Gläubigergruppe geklagt hatte. NML Capital gehört zum Elliott-Finanzimperium des US-Milliardärs Paul Singer.

US-Justiz erzwingt Einigung

Ein Urteil des New Yorker Richters Thomas Griesa hatte den Fonds recht gegeben. Zudem hatte Griesa 2014 Argentinien untersagt, andere Gläubiger zu bedienen, solange die Schulden bei den Hedgefonds nicht bezahlt seien. Argentinien geriet damit in eine sogenannte "technische Zahlungsunfähigkeit". Die Fonds kamen Ende Februar mit der Regierung Macris zu einer Grundsatzeinigung, nach der Argentinien die Schulden mit 75 Prozent der ursprünglich geforderten Summe begleichen werde. Insgesamt hat sich Argentinien zum 14. April zur Zahlung von rund 12 Milliarden Dollar (10,6 Mrd. Euro) verpflichtet.
Die Abstimmung im Parlament war Vorbedingung, um die Vereinbarung in Kraft zu setzen. Macris Vorgängerin Cristina Fernández de Kirchner hatte sich beharrlich geweigert, die Forderungen der Hedgefonds zu begleichen. Der Streit wurde vor US-Gerichten ausgefochten, weil die Anleihen unter US-Recht ausgegeben worden waren.
Quelle: n-tv.de , jgu/dpa

Tras más de 12 horas, el Senado aprobó la ley que acuerda el pago a los holdouts El proyecto fue aprobado con 54 votos a favor y 16 en contra; constituye otra victoria para el oficialismo, con la que el país podrá acceder a crédito internacional -con aval del Congreso-, tras su salida del default

Tras más de 12 horas, el Senado aprobó la ley que acuerda el pago a los holdouts

El proyecto fue aprobado con 54 votos a favor y 16 en contra; constituye otra victoria para el oficialismo, con la que el país podrá acceder a crédito internacional -con aval del Congreso-, tras su salida del default
MIÉRCOLES 30 DE MARZO DE 2016 • 23:15
La votación en el Senado
La votación en el Senado.Foto:LA NACION/Daniel Jayo
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Tras más de 12 horas de debate, el Senado de la Nación aprobó la ley que acuerda el pago a los holdouts. La maratónica sesión determinó que el proyecto fuera aprobado a las 00:54 horas, con 54 votos afirmativos contra 16 negativos. Es la segunda victoria de Cambiemos, luego de la media sanción conseguida en la Cámara de Diputados.
La iniciativa que deroga las leyes Cerrojo y de Pago Soberano y que autoriza la emisión de deuda por 12.500 millones de dólares, se concretó con el apoyo del Frente UNA de Sergio Massa y José Manuel de la Sota, del espacio GEN, de Margarita Stolbizer, y parte de los legisladores que responden a los gobernadores peronistas. Los senadores alineados con el ex gobierno rechazaron el acuerdo.
El debate fue iniciado alrededor de las 11 por el radical Julio Cobos, quien abogó por la aprobación de la iniciativa para, de este modo, resolver la controversia con los fondos buitre y sostuvo que en caso de no avalarse "los intereses se siguen acumulando y es como un taxi que bajó la banderita y no lleva a ningún lado".
Miguel Ángel Pichetto
Miguel Ángel Pichetto.Foto:Ricardo Pristupluk
"El tiempo no lo pone el juez sino nosotros y Argentina está haciendo todos los esfuerzos para cumplir con las condiciones fijadas por la Justicia", declaró el ex vicepresidente de la Nación.
Por el ultrakirchnerismo, la senadora nacional del Frente para la Victoria por Santa Cruz, María Ester Labado, adelantó su rechazo al proyecto oficial y avisó que apoyará un dictamen de minoría debido a que la iniciativa gubernamental "es riesgosa".
"No es el mejor acuerdo", consideró la senadora, quien advirtió que "lo que pase hoy en la Cámara alta va a repercutir en el pueblo argentino desde los más humildes hasta los más poderosos".
Alfonso Prat Gay
Alfonso Prat Gay.Foto:Daniel Jayo
Dijo además, que las reestructuraciones efectuadas por Néstor Kirchner en 2005 y 2010 "fueron justas y equitativas que es lo contrario de lo que se pretende hacer ahora".
Tampoco apoyaron el acuerdo los presidente de las comisiones de Presupuesto y Hacienda y de Economía Nacional, los kirchneristas Juan Manuel Abal Medina y Eduardo Aguilar.
Con la aprobación de esta ley, el oficialismo sale victorioso en su primera contienda en el Congreso, que ayudará a que el país pueda acceder a préstamos internacionales -con el aval del Congreso- tras su salida del default en el momento en el que se les pague a los holdouts.
Todas las derivaciones de la votación, estarán accesibles desde la aplicación de noticias Congresoscopio.
http://www.lanacion.com.ar/1884673-tras-mas-de-12-horas-el-senado-aprobo-la-ley-que-acuerda-el-pago-a-los-holdouts

PREPARAN PAGO A BUITRES PARA EL 18 DE ABRIL

PRESENTAN ESCRITO A GRIESA. SEMANA PRÓXIMA, ROAD SHOW

PREPARAN PAGO A BUITRES PARA EL 18 DE ABRIL

El Gobierno entregará al juzgado de Thomas Griesa un escrito en el que quedará claro que según la visión nacional, con la aprobación de la ley de salida del default la Argentina cumplió con su parte del acuerdo. Y que está en condiciones de emitir la deuda para liquidar los pagos con los fondos que aceptaron la propuesta argentina cuando el juez lo considere. Es una forma de presionar a la Justicia de EE.UU. para que acelere los tiempos. Confía igual el Gobierno en que para la semana que comienza el 18 de abril, la operación de pago estará en condiciones de comenzar a ejecutarse. Para esto, la semana próxima comenzará el road show. (Ver págs. 2 y 3.)

SENADO APROBÓ LA LEY QUE HABILITA SALIDA DEL DEFAULT

SENADO APROBÓ LA LEY QUE HABILITA SALIDA DEL DEFAULT

Fue un debate duro que se demoró todo el día, pero que tuvo final garantizado desde el principio. El Gobierno logró demostrar ayer que a pesar de la minoría que mantiene en el Senado puede aprobar proyectos clave y de alta dificultad política hasta con mayoría calificada. El peronismo, como se preveía tras la declaración de libertad de acción que dio Miguel Pichetto para los suyos, se dividió tanto en general como en particular. Esas diferencias se vieron en el debate donde afloraron argumentos del PJ K y también del peronismo de los senadores de provincias que acordaron con el Gobierno y que buscan ahora salir a emitir deuda. Con la votación de ayer termina la primera etapa del Gobierno en el Congreso. No todos los debates por venir tendrán el mismo sentido que se vio ayer en el recinto del Senado. La salida del default ahora deberá seguir su trámite en el juzgado de Thomas Griesa y la Cámara de Apelaciones. En el Congreso comienza otra era donde puede no haber tantos votos prestados al Gobierno como anoche. (Pág. 2.)

Gobierno paga hoy $ 10.300 M y prepara una nueva emisión

Sondean liquidez y tasas

Gobierno paga hoy $ 10.300 M y prepara una nueva emisión

• DEBE CANCELAR EL BONAC 2016 QUE EMITIÓ LA GESTIÓN ANTERIOR.
• RECIBIÓ AYER A BANCOS PARA TESTEAR OTRA COLOCACIÓN.


Por: Ignacio Olivera Doll


Luis Caputo
La presión que volvió a sentirse en las últimas semanas sobre los precios no sólo pone limitaciones al Banco Central para reactivar la economía sino también al Gobierno para financiarse. La menor emisión de pesos, el freno en las asistencias al Ejecutivo (con adelantos transitorios) y las continuas absorciones de dinero que se realizan semanalmente reducen los niveles de liquidez y restringen los recursos fiscales. En estas condiciones, al Ministerio de Economía se le complicó el pago de $ 10.300 millones de un bono que debía cancelar hoy (el Bonac marzo 2016) y citó entonces a cuatro bancos para testear el mercado y planear una nueva emisión. 

El contratiempo sorprendió al sistema financiero. En general, cualquier Gobierno toma la precaución de emitir deuda antes de que llegue el vencimiento del título. El Bonac 2016 fue emitido por el kirchnerismo en marzo del año pasado (la primera parte en marzo; la segunda, en mayo). Es un título que está atado a la tasa de interés de la Lebac a 90 días. El rendimiento de esta Letra, que era del 26% anual en el momento en que fue colocado, es ahora 8 puntos porcentuales más alto y llega al 34% anual. El desembolso que deberá hacer hoy el secretario de finanzas, Luis Caputo, es de exactamente el mismo tamaño que el giro hizo el Banco Central al Tesoro la semana pasada (unos $ 10.300 M). El organismo le dio adelantos transitorios que volvió a absorber, en estos días, a través de colocaciones de letras en la licitación del martes y en el mercado secundario. 

El manejo de la cantidad de dinero que está haciendo el Banco Central (una meta de "agregados monetarios" antes de pasar a las de inflación) es un obstáculo que encuentra el Poder Ejecutivo para atender sus necesidades fiscales. Para sortearlo, el subsecretario de financiamiento, Santiago Bausili , escuchó ayer por la tarde a un grupo de cuatro bancos, que representan a las mesas de dinero con mayor participación en el mercado. Quería conocer la visión que tienen sobre la situación de liquidez y tasas de interés en el sistema, y sondear las posibilidades de lanzar un nuevo tramo de la emisión del bono en pesos, atado a la Badlar, que coloca mensualmente. Las entidades le proponen, desde hace algunos meses, implementar un nuevo instrumento que le permita resolver las dificultades de financiarse en pesos y, al mismo tiempo, satisfacer a los grandes jugadores en el apetito que hoy tienen por los altos rendimientos. Se trata de un bono a tasa fija, que podría colocarse en el mercado local a un plazo de dos años. Los objetivos, con esto, serían dos: acercar recursos en efectivo a un Poder Ejecutivo afectado por el déficit; y brindar al mercado un mecanismo atractivo frente a un panorama que todos anticipan de tasas más bajas que las actuales.

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Plumbed liquidity and rates
Government pays $ 10,300 M today and prepares a new issue
• TO CANCEL THE BONAC 2016 that issued the previous management.
• BANKS FOR yesterday received another placement test.

By: Ignacio Olivera Doll



Luis Caputo
The pressure again felt in recent weeks on prices not only puts limitations on the Central Bank to revive the economy but also the Government to finance. The lower emission of pesos, the brake assists the Executive (with temporary advances) and continuous absorptions of money being made weekly reduced liquidity levels and restrict fiscal resources. Under these conditions, the Ministry of Economy was complicated payment of $ 10,300 million bonus that was canceled today (Bonac March 2016) and then cited four banks to test the market and plan a new issue.

The setback surprised the financial system. In general, any government is careful to issue debt before it reaches maturity title. The Bonac 2016 was issued by Kirchner in March last year (the first part in March, the second in May). It is a title that is tied to the interest rate of the Lebac to 90 days. The performance of this Letter, which was 26% per year at the time it was placed, is now 8 percentage points higher and reaches 34% annually. The disbursement to be made by the Financial Secretary, Luis Caputo, today is exactly the same size as the turn made the Central Bank to the Treasury last week (about $ 10,300 M). The agency gave temporary advances to absorb again, these days, through placements of letters in the bidding on Tuesday and in the secondary market.

The management of the amount of money being made by the Central Bank (a goal of "monetary aggregates" before moving to inflation) is an obstacle in the Executive Branch to meet their fiscal needs. To get around it, the undersecretary of finance, Santiago Bausili, heard yesterday afternoon a group of four banks, representing cash tables with greater market share. I wanted to know the vision they have on the liquidity situation and interest rates in the system, and probe the possibilities of launching a new tranche of the bond issue in pesos, tied to the Badlar, which places monthly. Entities propose him for some months, implement a new tool that allows you to solve the difficulties of financing in pesos and at the same time, satisfy big players in appetite today are by high yields. It is a fixed rate bond, which could be placed on the local market within two years. The objectives with this, would be two: bring cash resources to an executive affected by the deficit; and bring to market an attractive mechanism against a scenario that all anticipate lower than current rates.

endlich mal klare Worte gegen den EEG-Subventionismus....

In Deutschland warnt Fuest davor, die Arbeitsmarktreformen zurückzudrehen. Außerdem kritisiert er die Energiewende-Politik als "grundlegend falsch". "Wir haben im Grunde ein planwirtschaftliches, von Subventionen getriebenes System errichtet, das jetzt von sehr starken Lobbys verteidigt wird. Die Wind-Lobby und die Solar-Lobby streiten jetzt um Subventionen, und es ist schwer für die Politik, dem entgegenzutreten. Das ist völlig daneben gegangen."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/neuer-ifo-chef-clemens-fuest-im-f-a-z-interview-14152455.html

Schutz vor Russland Amerikaner schicken Panzerbrigade nach Osteuropa Die Vereinigten Staaten verlegen Truppen und Panzer nach Osteuropa. Man reagiere damit auf das aggressive Verhalten Russlands, heißt es. Moskaus Reaktion folgt prompt.

Schutz vor RusslandAmerikaner schicken Panzerbrigade nach Osteuropa

Die Vereinigten Staaten verlegen Truppen und Panzer nach Osteuropa. Man reagiere damit auf das aggressive Verhalten Russlands, heißt es. Moskaus Reaktion folgt prompt.
© DPAEin amerikanischer Militärkonvoi in der polnischen Stadt Lodz. Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, eine weitere Panzerbrigade nach Osteuropa zu verlegen.
Die Vereinigten Staaten wollen eine komplette Panzerbrigade an die Ostflanke der Nato verlegen. In einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in Washington hieß es, man reagiere damit auf die Sorgen europäischer Alliierter angesichts einer russischen Aggression. Damit konkretisiert die amerikanische Regierung die bisher bekannten Pläne.
Das europäische Kommando Eucom erklärte, die Verlegung der Kampfbrigade solle im Februar 2017 beginnen. Amerikas Präsident Barack Obama hatte im Januar höhere Verteidigungsausgaben für Europa angekündigt. Europäische Verbündete der Amerikaner fordern seit längerem eine stärkere Truppenpräsenz der Vereinigten Staaten.
Russlands Nato-Botschafter Alexander Gruschko kündigte prompt Gegenmaßnahmen an. „Wir sind keine untätigen Beobachter, wir ergreifen regelmäßig militärische Maßnahmen, die wir für notwendig erachten, um diese verstärkte Präsenz auszugleichen, die durch nichts gerechtfertigt ist“, sagte er dem Fernsehsender Rossija-24, wie die Agentur Tass berichtet.

An der Grenze zu Russland

Die Brigade soll rotierend zu Übungszwecken in verschiedenen Ländern eingesetzt werden. Das Pentagon machte über die exakten Orte keine Angaben. Infrage kommen als direkte Nachbarn Russlands die baltischen Staaten und Polen, außerdem Rumänien und Bulgarien.
Nach dem für Ende 2017 geplanten Abschluss der Aufstockung hätten die Amerikaner dann drei Brigaden in Europa. Die geplante Verstärkung umfasst demnach 4200 Soldaten, 250 Panzer, außerdem Haubitzen, Kampffahrzeuge und weitere 1700 zusätzliche Fahrzeuge.
Alle neun Monate sollen in der Größe einer Brigade Truppen ausgetauscht und neues Material nach Europa gebracht werden. „Es wird das modernste Gerät sein, was die Armee anzubieten hat“, hieß es. Statisches Gerät wird in einer Versorgungsbrigade in Deutschland, Belgien und den Niederlanden gelagert.
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Das Pentagon erklärte, man werde in Europa modernere Truppen und „größere Fähigkeiten“ sehen. „Damit setzen wir die Strategie fort, unsere Nato-Alliierten und Verbündete unseres starken und angemessenen Vorgehens angesichts eines aggressiven Russland in Osteuropa und anderswo zu versichern“, erklärte Eucom-Oberbefehlshaber General Philip Breedlove in der Mitteilung.
Verteidigungsminister Ashton Carter hob am Mittwoch zugleich die Bedeutung der Nato hervor. Das Bündnis habe seit seiner Gründung wichtige Arbeit für die internationale Sicherheit und die Sicherheit Amerikas geleistet, sagte er bei einer Pressekonferenz in Tampa. Generalstabschef Joseph Dunford erklärte auf derselben Veranstaltung: „Die Bedeutung der Nato steht außer Frage.“
Beide reagierten damit auf Aussagen des umstrittenen republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump. Dieser hatte in der vergangenen Woche gefordert, die amerikanischen Ausgaben für das Bündnis zu kürzen. „Wir zahlen den größten, den Löwen-Anteil, das steht in keinem Verhältnis zu anderen Ländern“, sagte er.