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Dienstag, 31. Dezember 2013

Heino und ich sind beide in Berlin vorm Brandenburger Tor.....


guten Rutsch....alles Gute.....erfolgreiches (renditestarkes) 2014

Feuerwerk

Quelle: Ihr Thomas Rausch
Der BörsenExplorer

Pünktlich zum Beginn der griechischen Ratspräsidentschaft erinnern EU-Gegner in Athen an ihren Hass auf die Deutschen

GriechenlandHoffnung, Schüsse, Wachstum

 ·  Pünktlich zum Beginn der griechischen Ratspräsidentschaft erinnern EU-Gegner in Athen an ihren Hass auf die Deutschen. Trotz Wirtschaftswachstum und den Mutmachreden von Samaras könnte sich die politische Lage 2014 verschlechtern.
© DPAVergrößernKnapp daneben: Einer von 15 Schüssen schlug neben dem Deutschlandemblem der Botschafterresidenz in Athen ein
Kurz vor Beginn der griechischen EU-Ratspräsidentschaft hat Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras dieser Tage versucht, seinen Landsleuten Mut zu machen. Das Land werde, so versprach Samaras, eine Präsidentschaft der Hoffnung führen, „der Hoffnung auf mehr Europa und auf ein besseres Europa“. Radikale griechische Europagegner wollen davon nichts wissen. Sie verübten kurz nach Samaras’ Mutmachrede in der Nacht zum Montag einen Anschlag auf die Residenz des deutschen Botschafters. Zwei unerkannt geflüchtete Täter feuerten am frühen Montagmorgen mehrere Schüsse auf die Villa im Norden Athens ab. Insgesamt wurden nach Angaben der griechischen Polizei 15 Schüsse abgegeben. Die griechische Regierung nahm den Vorfall sehr ernst. Samaras telefonierte mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die griechische Polizei erhielt die Anweisung, sofort die Sicherheitsmaßnahmen um die Residenz zu verstärken.
Botschafter Wolfgang Dold, ein besonnener und erfahrener Diplomat, der Deutschland auf dem derzeit wohl heikelsten von Berlin zu vergebenden Botschafterposten nach allgemeiner Ansicht exzellent vertritt, reagierte mit einer betont unaufgeregten Stellungnahme auf den Vorfall: „Ich danke der griechischen Polizei und der Regierung für ihre schnelle Reaktion und ihre Anteilnahme.“ Wer auch immer für die Tat verantwortlich sei, „es wird nicht gelingen, die engen und freundschaftlichen Beziehungen unserer beiden Länder zu beeinträchtigen. Es wird auch nicht gelingen, die sich abzeichnende wirtschaftliche Erholung des Landes umzukehren“, teilte Dold mit. Zuvor hatte sein neuer Chef Frank-Walter Steinmeier den Anschlag mit etwas schärferen Worten verurteilt. „Das ist ein Vorfall, den wir sehr ernst nehmen. Nichts, aber auch gar nichts kann einen solchen Angriff auf einen Vertreter unseres Landes rechtfertigen“, sagte Steinmeier, fügte aber ähnlich wie sein Botschafter hinzu, es werde den Tätern nicht gelingen, „die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland und zwischen Deutschen und Griechen kaputtzumachen“.

Griechenland will sich wieder aus eigener Kraft verschulden können

Dass die Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland „eng und freundschaftlich“ seien, müssen Dold und Steinmeier behaupten, das gehört zu ihrem Beruf. In Wirklichkeit sind diese Beziehungen zumindest in der Wahrnehmung der Deutschen und Griechen miserabel, und schlechter waren sie wohl nur zwischen 1941 und 1944. Zwar ist die Substanz der deutsch-griechischen Kooperation besser als das Klima, doch auch hier gibt es viele Schwierigkeiten, und es ist wenig wahrscheinlich, dass sich das in den kommenden sechs Monaten der griechischen Ratspräsidentschaft ändern wird. Vielmehr dürfte sich die deutsch-griechische Haftungszwangsgemeinschaft schon bald neuen Belastungsproben ausgesetzt sehen.
Die Athener Regierungskoalition aus Samaras’ Nea Dimokratia und der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (Pasok) seines Stellvertreters und Außenministers Evangelos Venizelos hat sich für 2014 nämlich drei (halboffizielle) Hauptziele gesetzt, von denen eines auch Deutschland direkt betrifft. Samaras will im April, also noch rechtzeitig vor den Europawahlen, die in Griechenland auch von Kommunalwahlen begleitet werden, einen im Kern und unter bestimmten Bedingungen bereits zugesagten substantiellen neuerlichen Schuldenerlass für sein Land durchsetzen – mit Methoden, die noch zu bestimmen sind, und unter einer Bezeichnung, die in den Geberstaaten, denen die Rechnung dafür präsentiert werden wird, politisch möglichst wenig Widerstand hervorruft. Von einer „endgültigen Lösung für die Schuldentragfähigkeit“ sprechen Athener Beamte und Politiker in Hintergrundgesprächen. Regierungsberater teilen mit, dass zudem geplant sei, einen Teil des durch den erwarteten Schuldenerlass frei werdenden Geldes – von mehreren hundert Millionen Euro ist die Rede – in Form von Sozialleistungen oder Steuererleichterungen an die Bevölkerung zu verteilen. Dies soll vor den Wahlen im Mai geschehen, um den Wählern zu signalisieren: Das Schlimmste ist überstanden, es geht wieder aufwärts. Bis zum Jahresende will Griechenland dann, so lautet das dritte Ziel, Zugang zu den Finanzmärkten haben, um sich künftig wieder aus eigener Kraft überschulden zu können.
Trifft die Prognose der griechischen Zentralbank zu, wird es 2014 tatsächlich erstmals seit Jahren wider verhalten gute Nachrichten aus der Wirtschaft geben. Die Zentralbank prognostiziert für 2014 ein Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent. Es wäre, kommt es tatsächlich so, das erste Wachstum seit 2008. Doch ein so geringes Wachstum nach einem so starken Einbruch ist zu schwach, um sich mehr als nur statistisch auszuwirken. Die meisten Griechen werden davon wohl nichts mitbekommen. Nicht nur deshalb steht zu befürchten, dass die leichte wirtschaftliche Erholung – oder zumindest das Ende der Talfahrt – von einer sich verschlechternden politischen Lage konterkariert wird. Samaras hat mehrfach deutlich gemacht, dass er die volle Legislaturperiode bis zum Sommer 2016 durchhalten will und nicht an vorgezogene Wahlen denkt.

Auswirkungen auf die Ratspräsidentschaft sind kaum zu befürchten

Doch niemand weiß, wie es um die Stabilität der Koalition bestellt sein wird, sollten die Europa- und Kommunalwahlen tatsächlich in dem befürchteten Desaster für die ND und Pasok enden. Denn die Stimmung der Wähler ist denkbar schlecht. Die Athener Zeitung „To Vima“ zitierte dieser Tage aus einer Umfrage, laut der jeder zweite Grieche sein Land gern verlassen würde, böte sich dazu eine realistische Möglichkeit. Dieselbe Zeitung präsentierte in ihrer letzten Sonntagsausgabe des Jahres auch die jüngste Umfrage des seriösen Athener Meinungsforschungsinstituts Kapa Research. Demnach ist das Linksbündnis Syriza von Oppositionsführer Alexis Tsipras weiterhin stärkste Kraft und könnte bei Wahlen mit 22,5 Prozent Zustimmung rechnen. Die Nea Dimokratia liegt zwar nur etwa einen Prozentpunkt dahinter, doch wäre der Unterschied in den Fraktionsgrößen beträchtlich, weil der Wahlsieger in Griechenland 50 der 300 Parlamentssitze als „Bonus“ erhält. Nur deshalb konnte die Nea Dimokratia im Juni 2012, als sie noch stärkste Partei war, überhaupt eine Regierung bilden. Derzeit fiele dieser Bonus an Syriza – und damit wären im Parlament jene Parteien in der Mehrheit, die den Spar- und Reformkurs ablehnen und alle Vereinbarungen mit Griechenlands Geldgebern aufzukündigen versprochen haben. Allerdings ist die Koalition aus Reformgegnern so bunt gemischt – sie reicht von den griechischen Kommunisten bis zu den Neofaschisten von der „Goldenen Morgenröte“ –, dass ein Ergebnis einer Wahl vermutlich die Unregierbarkeit des Landes wäre. Dies ist einer der Gründe dafür, dass Samaras immer wieder darauf pocht, er wolle das ihm für vier Jahre erteilte Mandat voll erfüllen.
Immerhin ist es keine Premiere mehr, dass ein vom Staatsbankrott bedrohtes Land die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt. Im zweiten Halbjahr 2012 fiel Zypern diese Rolle zu – wenige Tage, nachdem der geteilte Inselstaat einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen musste, weil Nikosia ohne fremde Hilfe seiner Schuldenlast nicht mehr Herr wurde und ein erhoffter zweiter Milliardenkredit aus Russland ausgeblieben war. Der zyprischen Ratspräsidentschaft merkte man das aber nicht an. Während Zypern auf seinen kontrollierten Bankencrash zusegelte, stampfte die europäische Maschinerie mit beruhigender Routine weiter.

One of the most surprising trends during Q4 2013 has been the sharp increase in natural gas prices. From the early November low of about $3.40 per MCF, natural gas prices have gone up 30% and are now trading between $4.25 to $4.50 per MCF.



Disclosure: I am long PGH(More...)
One of the most surprising trends during Q4 2013 has been the sharp increase in natural gas prices. From the early November low of about $3.40 per MCF, natural gas prices have gone up 30% and are now trading between $4.25 to $4.50 per MCF. While these prices are still well below their historic levels, they do mark a massive 80% improvement from year ago levels and a 35% quarter to quarter increase.
One of the companies likely to benefit greatly from this trend in natural gas prices would have to be Pengrowth Energy (PGH). About 45% of Pengrowth Energy's production is currently natural gas. Yet, natural gas contributes only 9% to its operating netbacks. This leaves much room for improvement for the company as even a small increase in natural gas margins can lead to an outsized impact to Pengrowth Energy's profitability.
Why have natural gas prices climbed higher during Q4
While it is always difficult to pinpoint the causes for price swings in commodities, for natural gas there at least seems to be a fundamental reason for the increases. For starters, Q4 is a seasonally strong period for natural gas due to its use in heating. A nationwide cold spell can do wonders for the price of the product, as demand spikes and inventories fall. As reported by the WSJ, this seems to be exactly the case with the current spike in prices, with the colder than normal December sending demand for heating fuels higher. As the end result, the last EIA natural gas inventory report shows US natural gas underground storage 9% below its five-year average and 16% below its year ago levels.
(click to enlarge)

Panikmache oder reale Möglichkeiten/Gefahren ? // Wie auch bei der Haftung der Bank-Gläubiger wird eine Zwangsabgabe blitzschnell erfolgen müssen, um einen vorherigen Bankenrun zu verhindern

Für uns ein Aufreger des Jahres 2013 – für die meisten Deutschen jedoch nur eine Randnotiz: Die Zwangsabgabe auf alle Spareinlagen.

Zugegeben, als Aufreger konnte man die Zwangsabgabe auf Zypern nicht bezeichnen. Immerhin wurde die Medienlandschaft derart gut gesteuert, dass der deutsche Mainstream kaum über den Diebstahl der Spareinlagen berichtete. Vor allem auch nicht darüber, dass beispielsweise auch Rentenkassen und Versicherungen kräftig „teilenteignet“ wurden. Verschieben wir den Aufreger also doch in die Zukunft. Klar scheint, dass es früher oder später eine Zwangsabgabe auf alle Spareinlagen, Immobilien und womöglich sogar Wertpapierbestände geben wird. Dabei wird der Begriff der Zwangsabgabe mittlerweile sogar schon offen propagiert. Von Finanzminister Schäuble im Juni 2013 salonfähig gemacht, erscheint die Zwangsabgabe daher schon jetzt als probates und rechtmäßiges Mittel zum Staatsschulden-Abbau mittels Schröpfung der eigenen Bürger.
Wie war das noch mal mit dem Merkel’schen Versprechen im Oktober 2008: „Alle Spareinlagen sind sicher!“??? Die beinahe gesamt europaweite Einführung der Single Euro Payments Area (SEPA), die als einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum mit Vorteilen für alle EU-Bürger propagiert wird, ist im Endeffekt nichts anderes als ein perfektes Instrument zur schnellen Teilenteignung aller EU-Bürger.
Wie auch bei der Haftung der Bank-Gläubiger wird eine Zwangsabgabe blitzschnell erfolgen müssen, um einen vorherigen Bankenrun zu verhindernÄhnliches wurde in Zypern ja bereits durchgesetzt.

Montag, 30. Dezember 2013

schon etwas besorgniseregend dieser Rückgang der Devisenreserven bei der BRCA (Zentralbank)

INANZAS Y MERCADOS 30/12/2013 | 00:00

El último pago de deuda del año golpeará hoy las reservas del BCRA

  El último pago de deuda del año golpeará hoy las reservas del BCRA
El último pago de deuda del año golpeará hoy las reservas del BCRA
El nuevo titular del Banco Central, Juan Carlos Fábrega, logró en poco más de un mes a cargo de la entidad frenar la caída de reservas que había escalado a una pérdida de u$s 500 millones por semana. Pero la estabilidad en las arcas de la autoridad monetaria será puesta seriamente en desafío hoy, cuando se paguen u$s 731 millones correspondientes al vencimiento de los bonos Discount en dólares y en euros.
Como resultado del cepo y la consecuente reducción de la oferta voluntaria de divisas, las reservas cayeron u$s 12.570 millones en lo que va del año. La tendencia, estable desde 2011, se aceleró en los últimos meses de 2013 a medida que se empezó a sentir la falta de divisas de exportadores que prefirieron ahorrar en especie a tener que liquidar los dólares que perciben a cambio de pesos.
Salvo por una levísima suba de u$s 43 millones en julio, las reservas cayeron todos los meses del año. En agosto volvió a números negativos y en septiembre aceleró hasta una sangría de u$s 1.937 millones (muy influida por pagos de deuda). Octubre marcó una pérdida de u$s 1.509 millones y noviembre fue récord para la era del corralito. Los u$s 2.433 millones que perdió el BCRA ese mes superan a la pérdida mensual más importante de todo 2011 (u$s 1.933 millones en agosto), año en que se instauró el cepo cambiario, precisamente para cuidar el nivel de reservas.
En diciembre, corrección de la suba del tipo de cambio mediante y gracias al aporte de divisas de Chevron y cerealeras, la salida se frenó.
Hoy, el BCRA usará sus reservas para pagar u$s 439 millones del Discount en dólares y otros u$s 291 millones de su par en euros. 
El pago volverá difícil que el mes de diciembre termine en números positivos, ya que hasta la semana pasada las reservas subían unos u$s 20 millones en el período.
“Es claro que las autoridades no pueden dormirse en los laureles de la estabilización de las reservas. Esta será una victoria provisional y meramente temporaria si el gobierno no se compromete de una buena vez a atacar los problemas de fondo. Y, a esta altura de los acontecimientos, no quedan dudas de que el problema macro básico y primario sigue siendo la inflación. De hecho, diciembre promete cerrarse con un inquietante aumento mensual superior al 3%, espoleado por las subas estacionales”, analizó el economista Federico Muñoz en un informe.
El año que viene esperan vencimientos por u$s 6.500 millones, u$s 10.000 millones si finalmente se dispara el pago del cupón PBI, por lo que a Fábrega no le va a alcanzar con amesetar la caída de reservas y deberá contrarrestar con un ingreso fuerte de divisas la sangría.
“Al ritmo del 6% mensual que el BCRA viene depreciando, alcanzaríamos un tipo de cambio de entre $ 7,6 y $ 8 recién entre marzo y abril de 2014. Adicionalmente, durante estos meses deberían comenzar a llegar los dólares provenientes de la liquidación de la cosecha gruesa quitando algo de presión sobre las reservas. Parafraseando al ex ministro, la clave en este caso será pasar el verano”, analizó un reporte de Delphos Investment.

Der Schritt richtet sich gegen die Hizbullah. Riad stellt drei Milliarden Dollar für Waffenkäufe in Frankreich bereit. Das ist die größte Militärhilfe seit Gründung des Staates.

Naher OstenFrankreich und Saudi-Arabien rüsten Libanons Armee auf

 ·  Der Schritt richtet sich gegen die Hizbullah. Riad stellt drei Milliarden Dollar für Waffenkäufe in Frankreich bereit. Das ist die größte Militärhilfe seit Gründung des Staates.
© AFPVergrößernFrankreichs Präsident Hollande (hier mit Kronprinz Salman bin Abdul Aziz al Saud) sieht in Saudi-Arabien einen „Top-Partner“
Saudi-Arabien stellt der libanesischen Armee drei Milliarden Dollar für Waffenkäufe zur Verfügung. Mit dem Geld würden Rüstungsgüter aus Frankreich beschafft, gab der libanesische Präsident Michel Sulaiman in Beirut bekannt. Am Sonntag hatten sich in Riad der saudische König Abdullah Bin Abdalaziz und der französische Präsident François Hollande auf die Militärhilfe und deren Verwendung geeinigt. Hollande wurde von Außenminister Laurent Fabius und Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian begleitet.
Frankreich bekräftigte mit Hollandes Besuch in Saudi–Arabien seinen Anspruch, im Nahen Osten eine führende Rolle zu spielen. Frankreich und Saudi-Arabien hätten sich verpflichtet, sich in der Region für Frieden, Sicherheit und Stabilität einzusetzen, sagte Hollande. Er deutete an, dass Frankreich und Saudi-Arabien in vielen Punkten die gleichen Interessen verträten. Beide Regierungen sähen im Rücktritt des syrischen Präsidenten Bashar al Assad eine Voraussetzung für den Erfolg des Übergangsprozesses, beide stünden im Libanon an der Seite der Gegner Assads, und beide unterstützten die „Roadmap“ der neuen Machthaber in Ägypten.
Zudem sei es Frankreich gewesen, das im November in Genf bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm hartnäckig weitere Zusagen Irans als Voraussetzung für eine Lockerung der Sanktionen durchgesetzt habe. Frankreich hatte damals den Beifall der gegenüber Iran skeptischen Golfstaaten erhalten.

Saudi-Arabien als „Top-Partner“ Frankreichs

Saudi-Arabien sei der „Top-Partner“ Frankreichs als Wirtschaftspartner im Nahen Osten geworden, sagte Hollande. Er erwähnte, dass der französische Konzern Alstom den Zuschlag für den Bau der Metro in Riad erhalten habe. Frankreich und Saudi-Arabien unterzeichneten am Sonntag ein Abkommen für eine engere Kooperation im Gesundheitswesen, in der medizinischen Forschung und in der pharmazeutischen Industrie.
Hollande sprach während seines Besuchs in Riad auch mit dem libanesischen Oppositionsführer Saad Hariri, der abwechselnd in Riad und Paris lebt, aus Sicherheitsgründen aber nicht mehr im Libanon. Hariri hieß die saudisch-französische Waffenhilfe für den Libanon gut. Das Projekt helfe, die staatliche Kontrolle über das Land wiederherzustellen, sagte Hariri.
In Beirut sagte der libanesische Präsident Suleiman, die Militärhilfe werde die Armee in die Lage versetzen, wirksam gegen den Terrorismus vorzugehen und den Fluss illegaler Waffen im Land zu unterbinden. Damit verwies er mutmaßlich auf die schiitische Hizbullah-Miliz, deren Arsenale sich der Kontrolle des Staates entziehen.

Hizbullah an der Seite Assads

Der Stellvertreter von Hariri im Libanon, der frühere Ministerpräsident Fuad Siniora, sagte am Sonntag bei der Beerdigung des am Freitag bei einem Anschlag getöteten Politikers Muhammad Schattah, eines Vertrauten von Hariri, die „Präsenz illegaler Waffen“ müsse endlich ein Ende haben. Die Bewegung des „14. März“, zu der Hariris Zukunftspartei gehört, macht die Hizbullah für den Anschlag verantwortlich. Während die Bewegung des „14. März“ in Syrien die Opposition unterstützt, kämpft die Hizbullah an der Seite der Streitkräfte Assads.
Die saudische Militärhilfe für libanesische Armee ist die größte ihrer Art seit der Gründung des Staats Libanon im Jahr 1943. Suleiman nannte keine Einzelheiten, welche Waffen die Armee in Frankreich kaufen werde. Die libanesische Armee gilt als schlecht ausgerüstet und gegenüber der Hizbullah als unterlegen. Sie ist nicht in der Lage, im ganzen Land für Sicherheit zu sorgen. Zudem hat das Land seit dem Rücktritt von Ministerpräsident Nadschib Mikati im vergangenen März keine neue Regierung gebildet, das Parlament tritt nicht mehr zusammen.

Bolivia Superlangläufer in Default

3 Bolivia 59 - 01.01.2059
3 % Bonds:Republik Bolivien:1997-1.1.59 -In Default- (AKR)
          

No price USD 

Bond in default
01.01.2059
Maturity

schöne Tabelle fiktiver Quellensteuern......(ob alles in der TAB stimmt bezweifele ich....)

http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/tabelle_zu_fiktiven_quellensteuern.pdf

was es nicht alles so gibt: Ein Lüsterweibchen oder Leuchterweibchen ist ein Kronleuchter, für den waagrecht angeordnete Geweihstangen verwendet werden, an deren Basen eine weibliche Halbfigur sitzt. Der Begriff bezeichnet im engeren Sinn bloß die Figur, die als pars pro totodem ganzen Geweihmöbel den Namen gegeben hat.

File:Lüsterweibchen 19 Jh MHQ.jpg

Lüsterweibchen

Lüsterweibchen, 19. Jahrhundert (Museum Humpis-QuartierRavensburg)
Ein Lüsterweibchen oder Leuchterweibchen ist ein Kronleuchter, für den waagrecht angeordnete Geweihstangen verwendet werden, an deren Basen eine weibliche Halbfigur sitzt. Der Begriff bezeichnet im engeren Sinn bloß die Figur, die als pars pro totodem ganzen Geweihmöbel den Namen gegeben hat.
Dem Typus Lüsterweibchen entsprechende Wandleuchter sind bereits seit dem Ende des 14. Jahrhunderts nachweisbar; neben dem Geweih des Hirsches fanden auch das des Elches und die Hörner des Steinbocks Verwendung. Im 16. Jahrhundert (Spätgotik undRenaissance) verbreiteten sich vor allem im deutschen Raum dann Deckenleuchter und fanden besonders in Süddeutschland großen Anklang. Lüsterweibchen kamen nochmals während des Historismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr in Mode, funktionierten dann aber zunehmend als Gas- oder elektrische Leuchten.
Geweihe sind seit alters sehr beliebte Sammelgegenstände, denen neben ihrer dekorativen und repräsentativen Eignung oft auchapotropäische Kräfte zugeschrieben werden. Den profanen, aber mit mythologischer und allegorischer Bedeutung aufgeladenen Lüsterweibchen, die oft Fabelgestalten wie Sirenen zeigen, gingen Leuchter voran, die mit einer Heiligenfigur oder einer Madonnageschmückt wurden, die Muttergottesleuchter. Andere aus Holz geschnitzte Lüsterweibchen sind reich oder in Tracht gekleidete Frauen, bisweilen eine Lukrezia darstellend. Seltener sind männliche Varianten, die sogenannten Lüstermännchen, oder tierische Fabelwesen, die Drachenleuchter.
Die Kerzen trägt entweder die Figur oder aber sie sitzen an den Sprossen und Schaufeln der Geweihe. Die Leuchtkraft muss nicht sehr stark sein, die Funktion ist dann eher die ursprüngliche der Repräsentation durch optischen Eindruck, nicht selten unterstützt durch das Anbringen von Wappenschilden des Besitzers.

Langsam wird mir Gabriel sogar sympatisch: ".... Den Vorwurf der Grünen, er bereite eine Wende zur Kohle und nicht zu erneuerbaren Energien vor, wies der Minister als „Unfug“ zurück: „Man kann nicht zeitgleich aus Atom und aus Kohle aussteigen. Wahrscheinlich würden die Grünen am liebsten auch noch aus Gas aussteigen.“

Sigmar Gabriel„Gelingt die Energiewende, sind wir gegenüber anderen Ländern im Vorteil“

 ·  Der neue Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel geht hart mit der Vorgänger-Regierung ins Gericht. Die Energiewende brauche einen „Neustart“: „Da herrscht zum Teil Anarchie.“
Vizekanzler undWirtschaftsminister Sigmar Gabriel hält einen „Neustart“ der Energiewende für notwendig. “Es liegt so viel im Argen bei der Energiewende. Da herrscht zum Teil Anarchie“, sagte er der “Welt am Sonntag“: “Alle machen mit, aber keiner weiß, wohin. Das ist das größte Problem, vor dem diese Regierung steht.“
Zugleich kündigte Gabriel, der auch für die Energiepolitik zuständig ist, an, das umstrittene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) so zu reformieren, dass Strom nicht noch erheblich teurer wird. Derzeit müssen vor allem private Haushalte immer mehr Geld für Elektrizität bezahlen, weil über die EEG-Umlage der Ökostrom wesentlich finanziert wird. Das liegt auch daran, dass viele Unternehmen von der Umlage befreit sind - was die Regierung damit begründet, dass sie sonst im internationalen Wettbewerb benachteiligt wären.
Der Meinung schließt sich Gabriel grundsätzlich an. “Es darf nicht sein, dass die Energiewende die deutsche Industrie nachhaltig schädigt“, sagte er weiter. Den Vorwurf der Grünen, er bereite eine Wende zur Kohle und nicht zu erneuerbaren Energien vor, wies der Minister als „Unfug“ zurück: „Man kann nicht zeitgleich aus Atom und aus Kohle aussteigen. Wahrscheinlich würden die Grünen am liebsten auch noch aus Gas aussteigen.“
Die Frage, ob Deutschland die Energiewende mehr mit seinen europäischen Partnerländern koordinieren müsse, beantwortete er distanziert: „Natürlich ist es sinnvoll, etwa beim Netzausbau europäisch zu denken. Aber wir dürfen nicht alles liegen lassen, bis jeder in Europa mitmacht.“
Die EU-Kommission, die gerade ein Beihilfe-Verfahren gegen Deutschland eröffnete wegen des EEG, sei übrigens in diesem Bereich nicht zuständig, sagte Gabriel weiter und schließlich: „Wenn uns die Energiewende gelingt, werden wir einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Ländern in Europa haben.“

Ist das Christentum eine marktfeindliche Religion? Ist es eine Religion für die Armut, gegen die Reichen? Ganz im Gegenteil: Aus dem Christentum heraus sind entscheidende Grundlagen für den Kapitalismus entstanden.

KapitalismuskritikWie der Papst in Wirtschaftsfragen irrt

 ·  Ist das Christentum eine marktfeindliche Religion? Ist es eine Religion für die Armut, gegen die Reichen? Ganz im Gegenteil: Aus dem Christentum heraus sind entscheidende Grundlagen für den Kapitalismus entstanden.
© ILLUSTRATION PETER VON TRESCKOWVergrößernErst mit der Aufklärung entstand ein tiefer Riss zwischen freiheitlicher politischer Ökonomie und christlicher Theologie
„Diese Wirtschaft tötet“, hat der Papst in „Evangelii Gaudium“ geschrieben: Ein System der „absoluten Autonomie der Märkte und der Finanzspekulation“ sei dafür verantwortlich. Man müsse darauf „verzichten“ und „die strukturellen Ursachen der Ungleichverteilung der Einkünfte in Angriff“ nehmen. Wie das aussehen soll, darüber schweigt Franziskus. Nun war Wirtschaft auch nur ein Nebenthema seines apostolischen Schreibens von Ende November. Doch dann hätte er seine hochbrisanten Äußerungen entweder mit mehr Substanz unterfüttern oder lassen sollen.
Das Grundproblem mit Aussagen wie denen des Pontifex ist, dass keine konkreten Ursachen für die genannten strukturellen Probleme der Weltwirtschaft dargelegt werden, sondern sie sich in einer vagen Klage gegen allzu freie Märkte erschöpfen, die aber Unkenntnis offenbaren. Es ist nämlich keinesfalls die „Wirtschaft“, die tötet, wenn, wie der Papst beklagt, „es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht“.
Der Schuldige, wenn man denn einen Schuldigen pauschal nennen will, ist vielmehr der Staat. Jener Staat, der zum Beispiel in Argentinien, dem Heimatland des Papstes, durch interventionistische und Eigentumsrechte willkürlich bedrohende Politik Investoren verschreckt und die Wirtschaft so in Stagnation und Niedergang führt. Ein Staat, der Mindestlöhne festlegt und damit Schwache aus dem produktiven Erwerbsleben ausschließt und sie abhängig von einer Wohlfahrt macht, die er ebenfalls reguliert und beherrscht. Der Höchstmieten festlegt und damit den Wohnungsmarkt einschränkt. Ein Staat, der Unternehmen reglementiert und besteuert, bis sie auswandern oder schließen und damit empfindliche Wohlfahrtsverluste für die bisherigen Arbeitnehmer und deren Gemeinden verursacht. Der andere, unproduktive Unternehmen subventioniert, so dass Ressourcen unproduktiv verwendet werden und der Kapitalstock einer Nation dahinschrumpft.

Kernregion des Christentums und Entstehungsort des Kapitalismus

Der Staat verzerrt die Werte noch auf eine andere Weise. Der Papst kritisiert einen „Fetischismus des Geldes“. Doch wie so oft bei heutigen Marktkritikern wird das Zentralbankensystem als Ursache für Verzerrungen und Verwerfungen ignoriert. Ein Wirtschaftssystem aber, dessen Geld, sein Preis und seine Menge von einem staatlich geschützten Monopol zentralplanerisch gesteuert wird, kann nicht als frei oder gar „autonom“ bezeichnet werden. Auch nicht als sozial, denn die von den Zentralbanken ausgelöste Inflation verursacht betrügerische Umverteilung von unten nach oben. Inflation ist die Hauptursache für den „Geldfetischismus“, denn sie veranlasst die Menschen, viel materialistischer und geldzentrierter zu denken und zu planen, als es in einem natürlichen, so gut wie inflationsfreien System konkurrierender und auf Realwerten wie Gold oder Silber basierenden Geldarten der Fall wäre.
lohnt weiter gelesen zu werden....