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Mittwoch, 4. Mai 2016

Dieser "Saftladen" schafft es nicht die EU-Zins-Offenlegungsreporte richtig zu erstellen.....bei einem uns betreffenden Report (für nur ein Depot) für 2014 weist UBS 104.000 CHF Zinseinkommen aus....in Wirklichkeit sind es nur ca 54.000 CHF 0151 461 9 56 56 rolfjkoch@web.de

UBS kündigt Stellenabbau an

Jürg Zeltner, Präsident Wealth Management
Jürg Zeltner, Präsident Wealth Management
Mehrere hundert Millionen Franken will die UBS in ihrer grössten und wichtigsten Sparte einsparen. Dies geht aus einer internen Mitteilung von Spartenchef Jürg Zeltner an seine Mitarbeiter hervor, wie«Reuters» am Dienstag berichtete.
Eine neue Organisationsstruktur soll für mehr Effizienz sorgen und werde auch zu einem Stellenabbau führen, hiess es weiter. Betroffen seien vorab Funktionen ohne Kundenkontakt, die bisher in verschiedenen Regionen parallel wahrgenommen wurden.
Bereits im Vorfeld der Ergebnispräsentation berichteten Insider von einem bevorstehenden Stellenabbau in der Wealth-Management-Sparte, wie auch finews.ch berichtete. 
So schnell wie möglich Klarheit schaffen
«Die neue Organisation tritt am 1. Juli in Kraft. Ich möchte so schnell wie möglich Klarheit schaffen», so Zeltner. Die UBS bestätigte gegenüber der Agentur den Inhalt der Mitteilung, ohne detaillierte Angaben zum Stellenabbau zu machen. 
Laut Zeltner wird die neue Struktur der UBS innerhalb des Wealth Managements mehr Konsistenz und Standardisierung verleihen. 
Zudem stehen folgende Neuerungen an: 
  • Die separierten Backoffice-Einheiten im Wealth Management werden in einer Einheit zentralisiert.
  • Die Wealth-Management-Einheit Europa und Emerging Markets werden zusammengeführt. Verantwortet wird die neue Einheit vom bisherigen Leiter Emerging Markets Paul Raphael
  • Jakob Stott, bis anhin Leiter Wealth Management Europe, wird neu die Rolle des Chairman Wealth Management Europa übernehmen. Er wird zudem Vize-Chairman einer Einheit mit Fokus auf globale Schlüsselkunden.
Die UBS verzeichnete im ersten Quartal einen Gewinneinbruch von über 60 Prozent und verfehlte die Schätzungen der Analysten. Die Marktturbulenzen zehrten am Gewinn der Sparten Wealth Management und dem Wertpapiergeschäft, wie auch finews.chberichtete.

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