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Freitag, 6. Juni 2014

Der Hedgefonds Elliott Associates hat der argentinischen Regierung am Mittwoch ein Kompromissangebot unterbreitet, um ausstehende Schulden in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar einzutreiben. „Wenn Argentinien uns sagen würde: Wir können einen Teil der Schulden in bar begleichen und einen Teil mit neuen Anleihen, dann wäre das ein guter Anfang“, erklärte Elliott-Manager Jay Newman in „Spiegel-Online“. Er schlug vor, mit Argentinien und seinen privaten Gläubigern über die noch ausstehenden Schulden zu verhandeln, um eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Der Hedgefonds Elliott Associates hat der argentinischen Regierung am Mittwoch ein Kompromissangebot
unterbreitet, um ausstehende Schulden in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar einzutreiben. „Wenn Argentinien uns
sagen würde: Wir können einen Teil der Schulden in bar begleichen und einen Teil mit neuen Anleihen, dann
wäre das ein guter Anfang“, erklärte Elliott-Manager Jay Newman in „Spiegel-Online“. Er schlug vor, mit
Argentinien und seinen privaten Gläubigern über die noch ausstehenden Schulden zu verhandeln, um eine
einvernehmliche Lösung zu finden.

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