die Art und Weise, wie Argentinien sein Angebot abwickeln will, jedenfalls mit Nicht US Klaegern, ist voellig inakzeptabel und wenig professionell.

Mit den US klaegern und speziell den grossen Fonds hat man sich teilweise durch Vereinbarungen auf dem Bierdeckel geeinigt und die Gelder wurden voellig unkompliziert letzte Woche auf deren Konten ueberwiesen.
Bei uns dt. Glaeubigern macht man einen Heckmeck ohne Ende.
Da gibts den rechtlichen Vertragstext nicht mal in der Sprache in der die Anleihen ausgegeben wurden.
Dann muss man seine Forderungen auf einem vorgegebenen Formular, das nur uebers Internet erhaeltlich ist muehsam anmelden und auf eine Reaktion hoffen.
Als Kroenung jetzt noch die Weiterleitung auf irgendeine website , wo man seine forderungen dann nochmals verifizieren und belegen soll.
fuer aeltere oder computerunerfahrene Anleger ueberhaupt nicht zu bewerkstelligen .

Und fuer Anleger mit Titel und effektiven Stuecken gibt es bis heute trotz mehrmaliger und an verschiedenen Stellen angebrachten Nachfragen nicht mal ansatzweise ein logistisch abwicklungsfaehiges Angebot.