Das Meinungsforschungsinstitut Forsa ermittelte vom 14. bis 16. Juni 2016 im Auftrage von pro aurum OHG in München deutschlandweit die Verbreitung von
Geldanlagen. Den Besitz von Silberbarren oder münzen gaben im Juni 2016 nur noch 2 Prozent an nach 4 % im Juli 2011 und 6 Prozent im Juni 2012. Die
beispiellose Streckfolter hat also Wirkung gezeigt. Bei Goldbarren oder münzen ist die Lage gegenüber Juli 2011 unverändert.
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