Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Montag, 21. Juli 2014

Rechtsgutachten zur Frage des völkerrechtlichen Einwands des Rechtsmissbrauchs im Rahmen der Umschuldung von Staatsschulden Matthias Goldmann Juni 2014 // ein neuer Gutachtenversuch der Argys.......// hoffentlich besser als der letzte "Tietje"

Rechtsgutachten
zur Frage des völkerrechtlichen Einwands des Rechtsmissbrauchs
im Rahmen der Umschuldung von Staatsschulden
Matthias Goldmann
Juni 2014

Gutachtenfragen.................................................................................................................... 3
Zum Autor............................................................................................................................................3
I. Einleitende Zusammenfassung............................................................................................... 4
II. Holdout-Gläubiger in Staatsschuldenkrisen: Ursprünge und ordnungspolitische
Systemwidrigkeit eines Phänomens................................................................................................ 5
1. Definition und fliese............................... ...........*................................................. ........... 5
2. Die Entstehung des öffentlich-rechtlichen Ansatzes bei der Restrukturierung von
Staatsschulden............................. 5
a) Vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg: Der privatrechtliche Ansatz
bei der Umschuldung von Staatsschulden............................................................................ 6
b) Ursprung des öffentlich-rechtlichen Ansatzes unter Bretton Woods.................. 7
c) Nach Bretton Woods: Durchbruch des öffentlich-rechtlichen Ansatzes.............8
d) Entstehung von Anleihemärkten im Rahmen des öffentlich-rechtlichen
Ansatzes...................................................................................................................................11
e) Gegenwärtiger Stand: Neue Ziele und Herausforderungen..................... ......... 11
3. Gefährdung des öffentlich-rechtlichen Ansatzes durch Iloldout-GIäubiger 14
a) Geschäftsmodell und Voraussetzungen von Gläubiger-Holdouts...................... 14
b) Konsequenzen: Gläubiger-Holdouts unterminieren öffentlich-rechtlichen
Ansatz 15
c) Verschärfung der Problematik durch neue Foren und paripassu-
Rechtsprechung........................................................................ 16
4. Lösungsansätze für die Holdout-Problematik.............. .............................................. 18
a) Notstandseinrede......................................................................................................... 18
b) Privatrechtlicher Ansatz: Collective Action Clauses.............................................19
5. Schlussfolgerung: Völkerrechtliche Lösungen zur Durchsetzung des öffentlichrechtlichen
Ansatzes........................................................................................... ....................... 20
III. Einrede des Rechtsmissbrauchs gegen Holdout-Gläubiger als allgemeines
Rechtsprinzip.......................................................................................
1. Allgemeine Rechtsprinzipien als Rechtsquelle............................................................22
2. Die Einrede des Rechtsmissbrauchs im Fall der Insolvenz........................................24
a) Treu und Glauben als Allgemeines Rechtsprinzip.................................................24
b) Einrede des Rechtsmissbrauchs in der Insolvenz als Aspekt von Treu und
Glauben................... 25
c) Übertragbarkeit der Einrede des Rechtsmissbrauchs auf die Umschuldung von
Staatsschulden.......................................................................................................................... 27
d) Inhalt der Einrede des Rechtsmissbrauchs im Kontext der Umschuldung von
Staatsanleihen....................................... ................... ..........................................................,„,28
3. Anerkennung der Einrede des Rechtsmissbrauchs in der Praxis............................... 29
a) Anerkennung auf völkerrechtlicher Ebene, insbesondere UNCTAD-Prinzip
Nr. 7 29
b) Anerkennung in staatlichen Rechtsordnungen........................................................31
4. Anwendungsvoraussetzungen und Rechtsfolgen der völkerrechtlichen Einrede..33
a) Intertemporale Geltung der Einrede..........................................................................33
b) Beginn der Einrede................................................................ 34
c) Ende der Einrede ............................ 35
5. Anwendbarkeit im deutschen Recht...............................................................................36
IV. Vorlagepflieht gemäß Art. 100 Abs, 2 G G ............ 37

bei Interesse:

rolfjkoch@web.de

T 06151 14 77 94

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen