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Mittwoch, 25. Juni 2014

Die Geierfonds, weiche das sie begünstigende Urteil erlangt haben, waren ursprünglich keine Gläubiger Argentiniens, sondern kauften Anleihen in Default zu Schleuderpreisen, um später gegen das Land vor Gericht zu ziehen und enorme Gewinne zu erzielen

 Seit dem'Jahr 2003 wurden mit Unterstützung des gesamten argentinischen Volkes alle fälbgen Verbindlichkeiten von mehr als 190
Milliarden US-Dollar pünktlich gezahlt, obwohl das Land keinen Zugang zu den internationalen Finanzmärkten hatte.
7,6% dos Inhaber der Anleihen haben der Umschuldung nicht zugestimmt. Die Geierfonds, weiche das sie begünstigende Urteil erlangt haben, waren ursprünglich keine
Gläubiger Argentiniens, sondern kauften Anleihen in Default zu Schleuderpreisen, um später gegen das Land vor Gericht zu ziehen und enorme Gewinne zu erzielen.
Der Fonds NML von Paul Singer zahlte 2008 beispielsweise lediglich 48.7 Millionen US-Dollar für die Anleihen in Default. Das vorliegende Urteil des Richters Griesa
spricht dem Fonds nun einen Betrag von etwa 832 Millionen US-Dollar zu. das heißt einen Gewinn von 1608% in nur sechs Jahren

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