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Montag, 1. Oktober 2012
HB FT: Geld für Hellas
Geld für Hellas
Drei Troika-Spitzenbeamte sollen in Kürze entscheiden, ob Griechenland reformstark
genug ist, um weitere Hilfsmittel zu verdienen. Doch in Wahrheit sei
das Technokratenkollektiv längst zu einem Spielball politischer
Interessen geworden, meint der » Spiegel.
Jedes Mitglied vertrete nur die Interessen seiner eigenen Organisation. Nach Informationen der » WirtschaftsWoche
laufen in Brüssel sowieso schon alle Vorbereitungen, um die Auszahlung
von 31 Milliarden Euro sicherzustellen, obwohl der Troika-Bericht die
Auflagen nicht als erfüllt ansehen werde.
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