Berlin/DüsseldorfWährend
die Zukunft Griechenlands in der Eurozone immer unsicherer wird,
gewinnt ein viel größeres Problem für den Währungsraum an Dramatik:
Spanien. Die Entwicklung in der viertgrößten Ökonomie des Euroraums
droht aus dem Ruder zu laufen. Geht das so weiter, wäre das ungleich
bedrohlicher als der Fall Hellas, sind sich alle Experten einig. Dafür
bürgt schon die ungleich größere Bedeutung Spaniens. Das Land hat einen
Anteil an der Wirtschaftsleistung des Währungsraumes von rund elf
Prozent, Griechenland nur von zwei Prozent
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