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Dienstag, 26. Juni 2012

Mein Unmut gegenüber dieser Bank (deren genauen Namen ich jetzt geheim halte.

Mein Unmut gegenüber dieser Bank (deren genauen Namen ich jetzt geheim halte.....siehe weiter unten.....) besteht darin, dass ich Anhaltspunkte dafür sehe, dass sie rechtswidrig das Geschäft der Griechen besorgt hat......um das vor Gericht möglichst fundiert belegen zu können, benötige ich natürliche gewisse Details, die mir die Bank im Rahmen des Depotverwahrvertrages herausrücken muss.....das sie dazu natürlich keine gesteigerte Lust haben ist menschlich.....


aus einem 7-Seitenschreiben von heute vorab per Fax:

"...Kern Ihres umfangreichen Mail- und Schriftverkehrs ist aus unserer Sicht in erster Linie
insbesondere Ihr Unmut wegen des Zwangsumtausches, der in den Depots verwahrten
Griechenlandtiteln. Wir können weder etwas für den Schuldenschnitt griechischer
Staatsanleihen noch sind wir hier die richtigen Ansprechpartner. Sie müssten hier gegen die
Verantwortlichen gerichtlich vorgehen. Unser Haus und unser Dienstleister, die DWP Bank
haben hier lediglich die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt......."

 mit Argentinien habe ich auch noch eine Rechnung offen:

"....... Wir werden zu den Themenkomplexen des Zwangsumtausches griechischer Staatsanleihen, 2u
Fragestellungen im Zusammenhang mit den Verwahrketten und Lagerstellen sowie auch dem
Komplex des Abwicklungsweges
im Zusammenhang mit Argentinienanleihen und
Besteuerungsgrundlagen keinerlei Stellungnahmen mehr abgeben. Wir drehen uns hier
bedauerlicherweise immer wieder im Kreis und werden auf Ihre Mails, die zum Teil völlig
unverständlich sind, nicht mehr antworten......."

Eine wiederholte Ankündigung (Androhung?):

".....Sollten Sie der Ansicht sein, dass Sie unsere Mitarbeiter mit Ihrem Mailverkehr, Anfragen und
der Übersendung komplexer Unterlagen und der damit einhergehenden Prüfung, weiterhin
beschäftigen zu müssen, werden wir die Geschäftsbeziehung zu den Kontoinhabern beenden
müssen. Eine weitere Aufrechterhaltung der Geschäftsbeziehung äst uns dann nicht zu mutbar......"


und hier der Grund für die Geheimhaltung:


".....Diesen Zustand hatten wir bedauerlicherweise schon einmal. Da wir zunehmend feststellen
müssen, dass Sie unsere Antworten zudem auch in verschiedene Internetplattformen
einstellen, sehen wir hier zudem eine weitere Störung der Geschäftsbeziehung. Vorsorglich
weisen wir Sie daraufhin, dass wir an unseren Schreiben ein Urheberrecht haben und Sie nicht
berechtigt sind, diese Schreiben oder sinnentstellende Teile daraus zu veröffentlichen und zu
verbreiten.
Sollten Sie dies nicht beachten, müssten wir ggf. sogar den Rechtsweg
beschreiten......."

da muss ich natürlich noch Rechtsrat einholen, ob es sich tatsächlich so verhält.....sollte die Rechtslage tatsächlich so sein, so bitte ich schon jetzt um Entschluldigung und werde dann löschen.....

1 Kommentar:

  1. Wenn die Spk die Infos vorsätzlich nicht rausrücken will, nehm dir doch auf deren Kosten einen auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwalt.
    Musst du allerdings vorher ankündigen!

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