25.4.2014
Russland schürt Angst mit Militärmanövern
Die ukrainische Regierung fordert von Russland innerhalb von zwei Tagen eine Erklärung zu den groß angelegten Militäraktionen, die im Süden und Westen Russlands durchgeführt werden. Zuvor gab es bei Einsätzen gegen pro-russische Aktivisten mindestens fünf Tote. Russlands Präsident Putin hatte das Vorgehen der ukrainischen Armee als schweres Verbrechen am eigenen Volk bezeichnet. Nur wenige Stunden zuvor hatte der Kreml noch eine neue diplomatische Lösung vorgeschlagen, nach der die Ukraine als blockfreier Staat ein Bindeglied zwischen Russland und Westeuropa werden solle. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon rief die Konfliktparteien zur Zurückhaltung auf. Die EU erwägt, Kapitaltransfers zwischen der EU und den Finanzinstituten auf der Krim zu unterbinden. Derweil fordert Gazprom von der ukrainischen Naftogaz 11,4 Milliarden Dollar wegen nicht eingehaltener Klauseln über Gaslieferungen. Wladimir Putin droht außerdem damit, die Versorgung zu drosseln
Die ukrainische Regierung fordert von Russland innerhalb von zwei Tagen eine Erklärung zu den groß angelegten Militäraktionen, die im Süden und Westen Russlands durchgeführt werden. Zuvor gab es bei Einsätzen gegen pro-russische Aktivisten mindestens fünf Tote. Russlands Präsident Putin hatte das Vorgehen der ukrainischen Armee als schweres Verbrechen am eigenen Volk bezeichnet. Nur wenige Stunden zuvor hatte der Kreml noch eine neue diplomatische Lösung vorgeschlagen, nach der die Ukraine als blockfreier Staat ein Bindeglied zwischen Russland und Westeuropa werden solle. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon rief die Konfliktparteien zur Zurückhaltung auf. Die EU erwägt, Kapitaltransfers zwischen der EU und den Finanzinstituten auf der Krim zu unterbinden. Derweil fordert Gazprom von der ukrainischen Naftogaz 11,4 Milliarden Dollar wegen nicht eingehaltener Klauseln über Gaslieferungen. Wladimir Putin droht außerdem damit, die Versorgung zu drosseln
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen