das sind die Euroscheine mit dem Y in der Seriennummer....die kriegen dann einen Stempelaufdruck und sind fortan Drachmen....
Die elektronischen Kontoguthaben in € der Griechen werden durch eine kleine Programmroutine ebenfalls zu Drachmen konvertiert....den Umrubelungsgewinn steckt sich die GRI-Notenbank ein (Bank of Greece...die mir vor ein paar Tagen eine ansehnliche Dividende gutgeschrieben haben)
aus HB:
Der größte Einzelposten sind die Kredite an den griechischen Staat, die sich auf insgesamt 156,5 Milliarden Euro summieren. Bis 2014 würde sich diese Summe auf 240 Milliarden Euro erhöhen (siehe Grafik). Hinzu kommen 122 Milliarden Euro Verbindlichkeiten der griechischen Notenbank gegenüber der EZB im Rahmen des Target-2-Zahlungssystems und der Bargeldbereitstellung. Der dritte wichtige Einzelposten ist der Bestand an griechischen Staatsanleihen bei der EZB, dessen Anschaffungspreis bei rund 40 Milliarden Euro liegt. Die Zahlungsausfälle würden nach dem Kapitalschlüssel der einzelnen Notenbanken bei der EZB auf die Länder verteilt.
Auf Deutschland kämen durch den griechischen Ausstieg nach Einschätzung von Fitch Kosten von rund 87 Milliarden Euro zu, gefolgt von Frankreich (65 Milliarden) und Italien (57 Milliarden). Insgesamt erscheinen die direkten Belastungen verkraftbar. Die Last, die Deutschland zu tragen hätte, entspricht 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Völlig unklar sind allerdings die indirekten Kosten, die durch einen griechischen Euro-Austritt entstünden. Zahlreiche Volkswirte prophezeien totales Chaos an den Finanzmärkten - in den anderen Krisenländern werde Panik ausbrechen. "Italien und Spanien werden dann sofort zum nächsten großen Schlachtfeld", warnt Jens Sondergaard, Volkswirt bei der japanischen Investmentbank Nomura.
Die elektronischen Kontoguthaben in € der Griechen werden durch eine kleine Programmroutine ebenfalls zu Drachmen konvertiert....den Umrubelungsgewinn steckt sich die GRI-Notenbank ein (Bank of Greece...die mir vor ein paar Tagen eine ansehnliche Dividende gutgeschrieben haben)
aus HB:
Der größte Einzelposten sind die Kredite an den griechischen Staat, die sich auf insgesamt 156,5 Milliarden Euro summieren. Bis 2014 würde sich diese Summe auf 240 Milliarden Euro erhöhen (siehe Grafik). Hinzu kommen 122 Milliarden Euro Verbindlichkeiten der griechischen Notenbank gegenüber der EZB im Rahmen des Target-2-Zahlungssystems und der Bargeldbereitstellung. Der dritte wichtige Einzelposten ist der Bestand an griechischen Staatsanleihen bei der EZB, dessen Anschaffungspreis bei rund 40 Milliarden Euro liegt. Die Zahlungsausfälle würden nach dem Kapitalschlüssel der einzelnen Notenbanken bei der EZB auf die Länder verteilt.
Auf Deutschland kämen durch den griechischen Ausstieg nach Einschätzung von Fitch Kosten von rund 87 Milliarden Euro zu, gefolgt von Frankreich (65 Milliarden) und Italien (57 Milliarden). Insgesamt erscheinen die direkten Belastungen verkraftbar. Die Last, die Deutschland zu tragen hätte, entspricht 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Völlig unklar sind allerdings die indirekten Kosten, die durch einen griechischen Euro-Austritt entstünden. Zahlreiche Volkswirte prophezeien totales Chaos an den Finanzmärkten - in den anderen Krisenländern werde Panik ausbrechen. "Italien und Spanien werden dann sofort zum nächsten großen Schlachtfeld", warnt Jens Sondergaard, Volkswirt bei der japanischen Investmentbank Nomura.
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