Credit Suisse: Lage in Griechenland ausweglos
Stefan Keitel, globaler Chefanlagestratege der
Credit Suisse, hält die griechische Situation ohnehin für ausweglos:
„Wir nähern uns dem nächsten Schuldenschnitt.“ Die dortigen Probleme
seien aber hinlänglich bekannt. „Auch ein Austritt Griechenlands aus dem
Euroraum wäre für die Eurozone und für die Märkte verkraftbar“, sagt
Keitel
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/wie-die-maerkte-auf-die-wahlen-reagieren-fatalismus-und-gelassenheit-11743480.html
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