Zentrale Figur in der Geldwäsche-Affäre: Lázaro Báez, enger Freund der Präsidentenfamilie Kirchner. Sein Aufstieg begann mit der Machtübernahme der Kirchners in Argentinien.
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So verdichten sich die Ermittlungen der argentischen Justiz gegen das einstige Netzwerk um Präsident Néstor Kirchner: Im Bild Schweizer Kontodaten und einer der Verdächtigen, Néstor Marcelo Ramos.
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Ramos sitzt in der Unternehmensberatung Helvetic Services Group im Verwaltungsrat. Das Unternehmen ist im Visier der argentinischen Justiz. Hier zu sehen: Geldflüsse, aufgelistet in Ermittlungsakten im Jahr 2013.
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Die Firma mit Sitz im Kanton Tessin taucht in Ermittlungsakten der argentinischen Staatsanwaltschaft auch in dem neuen Bericht wieder auf.
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Staatsanwalt Guillermo Marijuán will Ramos angeklagt sehen.
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Dessen verdächtige Verbindungen reichen noch weiter: Ramos sass auch bei der Vansomatic im Verwaltungsrat. Auch diese Firma wird in den Akten erwähnt. Ausserdem bekam der Peruaner Pablo Bentancur über sie einen Anteil am FC Lugano.
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Néstor Marcelo Ramos hatte bei mehreren Schweizer Steuerberartungsfirmen die Finger im Spiel - so auch bei der Swisser.
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Die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner gerät wegen den andauernden Ermittlungen in arge Nöte.
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Zentrale Figur in der Geldwäsche-Affäre: Lázaro Báez, enger Freund der Präsidentenfamilie Kirchner. Sein Aufstieg begann mit der Machtübernahme der Kirchners in Argentinien.
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