Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Freitag, 1. November 2013

Unsere fiktive (unwirkliche? // 3650 Js 222704/13 ) Geschichte eines ungetreuen Geschäftsführer und Anwaltes einer Klagegesellschaft vs Absurdistan

Unsere fiktive (unwirkliche) Geschichte eines ungetreuen Geschäftsführer und Anwaltes einer Klagegesellschaft vs Absurdistan

Ausgangslage war eine "Sammelklage" einer Klagegesellschaft mit Inkassoerlaubnis über stille Beteiligungen vs Absurdistan das seine Anleiheschulden nicht bezahlte.

Aus irgendwelchen Gründen wurden 2 Anleihestücke über je 10.000 DM nicht in die Sammelklage integriert.

Nach vielen Jhren vielen diese Stücke dem GF und Anwalt der Klagegesellschaft in Rechtsform einer GmbH wieder in die Hände.

Er klagte sie im Namen einer ihm sehr nahestehenden Person ein.

Hier ist an vielerlei Art von Rechtsverstössen zu denen.

In der neusten Diskussion kommt noch der Tatbestand einer Untreue(?) gegenüber der Gesellschaft bzw deren Geellschatern hinzu, da Geschäfts- und Verdienstsubstrat abgezogen wurde....

Ein wahres Lehrstück (und natürlich nicht mehr denn es ist eine fiktive Geschichte). Sozusagen der grosse Fall i einer BGB/Strafrechtsklausur für fortgeschrittenen Juristen...

Lösungsvorschläge an:

rolfjkoch@web.de

3 Kommentare:

  1. Hahaha, kommt die Geschichte aus der Adresse Zum durchgeknallten Psycho oder aus der Holzkopfallee ?
    In beiden Fällen reicht es nicht mal für den kleinen Strafrechtsschein im 1.Semester.

    AntwortenLöschen
  2. ganze 24 Minuten hats gedauert und du bist hinter deinem Ofen vorgekrochen um in wirren Rätseln zu schreiben...

    hats dir den Atem verschlagen...ist ja auch Tobak von der besonderen Sorte....

    AntwortenLöschen
  3. Apropos Tobak von der besonderen Sorte: Das muss dann wohl der sein, den du dir jeden Tag 24 Stunden lang einpfeifst (oder ist es dein Fusel Marke Aldi für 0,99 Euro ?). Anders ist es nicht erklärbar, was du Märchenerzähler hier Tag ein Tag aus zum Besten gibst.
    Sei froh, dass deine Holde dich durchfüttert, denn selbst als Märchenerzähler taugst du nicht.
    so, das wars dann wieder mal für heute. Ich lese gerade eine Geschichte, die dir vielleicht bekannt vorkommt:
    Es war einmal ein Geschäftsmann, der hat vor vielen Jahren seine Gläubiger auflaufen lassen, indem er seine Vermögenswerte auf ihm nahestehende Personen übertragen hat.
    Seitdem gibt er seit vielen Jahren den Offenbarungseid ab.
    Und wenn er nicht gestorben ist und er nicht erwischt wurde, dann warten seine Gläubiger heute noch auf ihr Geld.
    uuups....

    AntwortenLöschen