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Freitag, 11. Januar 2013
neues von der eher provinziell orientierten mittelgrosse Sparkasse NN...../ was man so alles erlebt wenn man seine Bank aus der GRI ZwangsCACerei verklagt....
6. Rein vorsorglich sprechen wir hilfsweise nunmehr aber die fristlose Kündigung des
Depotvertrages für das Depot Nr. xy gemäß Ziffer 26 (2) der Allgemeinen
Geschäftsbedingungen unseres Hauses aus, da uns eine Fortsetzung der
Geschäftsbeziehung nicht länger zugemutet werden kann.
Wir werden als „dusselige und provinzielle Sparkasse" . als „Laienspielergruppe“
bezeichnet, wir werden des Betruges und der Urkundenfälschung bezichtigt,
alle
Abrechnungen seien falsch, Mitarbeiter unseres Hauses werden in einer Foijm beleidigt
die nicht hinnehmbar ist und vieles mehr, was wir uns!hier ersparen weiter äuszuführen.
Auch die Veröffentlichungen in den Intemet-Blog's von Rolf Koch sind! nicht dazu
angetan, die Geschäftsbeziehung in irgendeiner Form fortzusetzen.
Zumal wir mit
diversen Klagen, Beschwerden und Anzeigen konfrontiert sind uhd weitere
diesbezügliche aus einer Fortsetzung der Geschäftsbeziehung vermeiden!wollen. Wir
fragen uns überhaupt, was das Ganze soll, wennl die Familie Koch mit unserem
Kreditinstitut so unzufrieden ist und stets nur ihre eigene Wahrnehmung hat und
Position vertritt.
7. Höchst vorsorglich kündigen wir auch nochmals fristgemäß gemäß Ziffer 26 (1) der
Allgemeinen Geschäftsbedingungen unseres Hauses zum 15.03L2013 die
Depotgeschäftsbeziehung.
Da die Fortführung der Geschäftsbeziehung für unser Haus insgesamt nicht zümutbar ist,
werden wir keine neuen Kaufaufträge mehr ausführen. Dies kann über andere
Bankverbindungen erfolgen.
Ein Fremdwährungskonto werden wir auch nicht erneut zur Verfügung stellen. Das
Fremdwährungskonto wurde im übrigen auch auf ausdrücklichen Kundenwunsch hin
geschlossen. Es wurde diesbezüglich ein Auftrag zur Schließung seitens Ihrer Mandantschaft
erteilt.
Hinsichtlich des Online-Brokerage sind wir gerne bereit, die bisher zur Verfügung gestellte
Bildschirmansicht auch weiterhin zur Verfügung zu stellenl bis alle Depotwerte an andere
Banken übertragen sind. Da die Frist zur Übertragung der Werte gemäß Schreiben vom
27.11.2012 nicht eingehalten wurde, setzen wir eine letzte Frist bis zum 15.03.2013 und
müssten uns nach Ablauf der Frist gerichtliche Schritte Vorbehalten, da wir auch nach Ablauf
dieser Frist keine weiteren Nebenpfiichten aus den jetzt noch ¡gehaltenen Wertpapiörpositionen
erfüllen wollen. Es besteht auch keinerlei Notwendigkeit, Ihrer Mandantin in unserem Hause
eine Plattform für ihre Wertpapiergeschäfte zur Verfügung zu stellen. Das haben! die letzten
Monate bewiesen und ihre Mandantin verfügt über weitere Bahkverbindungen, über die sie ihre
gewünschten Geschäfte abwickeln kann. Insofern sehen wir lauch keinen Raum füir irgendwie
geartete Schadensersatzansprüche.
aus einem Fax vom 11.1.2013 auf ein Schreiben vom (abgehend) vom 9.1.2013 von unserer Anwältin
die SPK DA hat wie ein geölter Blitz geantwortet....scheinends liegen dort die Nerven etwas blank...
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