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Mittwoch, 6. Februar 2013

Dank unerwartet hoher Windstromeinspeisung wegen kräftiger Windböen sowie ungewöhnlich warmer Witterung und geringer Nachfrage konnte man sich Ende Januar laut Händlern zu 26 Euro die Megawattstunde eindecken - etwa ein Zehntel dessen, was der Privatkunde inzwischen für Elektrizität bezahlen muss.


 Zuletzt gab es den elektrischen „Saft“ für die Sofortlieferung billiger. Dank unerwartet hoher Windstromeinspeisung wegen kräftiger Windböen sowie ungewöhnlich warmer Witterung und geringer Nachfrage konnte man sich Ende Januar laut Händlern zu 26 Euro die Megawattstunde eindecken - etwa ein Zehntel dessen, was der Privatkunde inzwischen für Elektrizität bezahlen muss. Und das im Januar, in dem die Nachfrage meist besonders groß und der Preis besonders hoch ist.


http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/energiewende-strom-an-der-boerse-billig-wie-seit-jahren-nicht-12051137.html
Strompreisentwicklung an der Börse EEX seit 2002

1 Kommentar:

  1. Der feine Herr Altmeier will nun, in Merkels Auftrag, die Einspeiseverträge mit den Ökostromerzeuegern NACHTRÄGLICH zu deren lasten ändern lassen!!!

    Kommt euch das nicht bekannt vor...

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