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Freitag, 31. August 2012

Kreditwürdigkeit: S&P schubst Katalonien auf Ramsch-Niveau

Kreditwürdigkeit: S&P schubst Katalonien auf Ramsch-Niveau

Muss Spanien auch unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen? Dorthin zieht autonome Region Katalonien das Land - sie bat die spanische Regierung um Hilfe. Die Ratingagentur S & P sieht für Katalonien schwarz.
Standard & Poor's hat Kataloniens Bonität auf Ramsch gesenkt. Quelle: dpa
Standard & Poor's hat Kataloniens Bonität auf Ramsch gesenkt. Quelle: dpa
 
London/Frankfurt/MadridSchlechte Nachrichten für das Euro-Krisenland Spanien: Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Kreditwürdigkeit der angeschlagenen autonomen Region Katalonien auf Ramsch abgestuft.

Spanien
Wie S&P am Freitagabend mitteilte, sinkt die Bonitätsnote der an sich wirtschaftsstarken Region um zwei Stufen von „BBB-“ auf „BB“. Der Ausblick für das Rating ist negativ. Damit könnte Katalonien eine weitere Abstufung drohen.
Grund seien die zunehmenden Spannungen zwischen der Region und der Zentralregierung, erklärte die Agentur. Diese Spannungen könnten negative Auswirkungen auf die Fähigkeit Kataloniens haben, sich zu finanzieren. Katalonien hatte die spanische Zentralregierung vor wenigen Tagen um finanziellen Beistand gebeten. Derzeit ist eine Finanzspritze über fünf Milliarden Euro im Gespräch.

Schuldenkrise: Spaniens Regionen am Rande des Bankrotts

Nun muss Madrid auch noch als „Retter“ für überschuldete Regionen einspringen.
Schuldenkrise: Spaniens Regionen am Rande des Bankrotts
Nicht zuletzt angesichts der angeschlagenen Finanzlage vieler autonomer Regionen Spaniens halten es Experten für möglich, dass Spanien komplett unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen muss. Bislang hat die viertgrößte Euro-Wirtschaft lediglich EU-Gelder für seinen angeschlagenen Bankensektor zugesagt bekommen.
 

Swiss deposits deal edges closer

Swiss deposits deal edges closer

Athens is just a step away from the completion of an agreement with the Swiss government for the taxation of Greek deposits in banks in Switzerland.
On Sunday and Monday Deputy Finance Minister Giorgos Mavraganis is scheduled to have key meetings with Swiss government and bank representatives in order to seal the terms of the deal that is expected to bring in significant revenues from the funds held in Switzerland.
The plan is along the lines of an agreement already signed by Switzerland, Germany, Austria and the United Kingdom, which allows bank clients to choose between two options: Either to maintain their anonymity and start paying tax of up to 45 percent or present their records and get fully checked by Greek authorities. If any deposits are proven to have been obtained in an illegal fashion they will immediately be confiscated.
The amount of Greek deposits in Switzerland is not known but is estimated at around 20 billion euros, 99 percent of which has not been declared with any tax authority, according to Germany’s Spiegel news magazine.

ekathimerini.com , Friday August 31, 2012 (20:54)

new president of the Council of State, the country’s highest administrative court // vor diesem Gericht in Athen bin ich an einer Klagen wegen Verfassungswidrigkeit / Rechtswidrigkeit der ZwangsCACerei beteiligt....



Council of State gets new chief


Top judge Constantinos Menoudakos was appointed new president of the Council of State, the country’s highest administrative court, on Friday.
He is expected to remain in the position until his retirement in June 2013.

ekathimerini.com , Friday August 31, 2012 (21:04

jetzt ist die Katze aus dem Sack...GRI wird von CGSH in Ffm vor Gericht vertreten...

dann ist RA Strba auch nicht mehr weit entfernt....

Ich habe ein Jahrzehnt Erfahrungen mit diesen Anwälten wegen meiner dutzenden Klagen vs Argentinien...

Weimers WocheGipfeltreffen der Sünder

Die Chefs der Notenbanken treffen sich in Jackson Hole. Was früher ein Treffen solider Stabilitätsexperten war, ist heute ein Gipfeltreffen der Geldbeschaffer: Sie sollen den Schuldenrausch der Politik finanzieren.

Wolfram Weimer
Jackson Hole ist ein entlegenes Tal in den hohen Bergen Wyomings. Bisons, Elche, Wapiti-Hirsche und auch Grizzlybären fühlen sich da noch wohl wie in guten alten Zeiten. Notenbanker ebenfalls. Alljährlich treffen sie sich am Fuße der Rocky Mountains, um über die globale Geldpolitik zu beraten. Doch wie in guten alten Zeiten ist bei ihnen gar nichts mehr.


Denn seit dem Ausbruch der Schuldenkrise stolpern die Zentralbanken von einer Krisenpanikrettungsaktion zur nächsten. Weil die Politik der westlichen Staaten nicht in der Lage ist, endlich solide Staatsfinanzen zu organisieren, geraten die Notenbanken in die Rolle der Geldfeuerwehr. Die Regierungen zwingen sie zusehends dazu, die Geldspritzen einfach laufen zu lassen - und immer größere Schläuche herbeizuschaffen. Mit jedem Monat gehen die Geldhüter dabei höhere Risiken ein und geben ein Stück ihrer Glaubwürdigkeit nach dem anderen auf.
Weltkonjunktur
Jackson Hole wirkt darum diesmal wie das Gipfeltreffen der Sünder. Vor zwei Jahren hatte just dort der US-Zentralbankpräsident, Ben Bernanke, einen berüchtigten Auftritt. Er kündigte mit technokratischen Worten das zweite, milliardenschwere Anleihekaufprogramm an, das Amerikas schwächelnde Konjunktur retten sollte.
Die Bernanke-Rede gilt seither als Blaupause für alle Verfechter einer enthemmten Politik des leichten Geldes. Mit insgesamt zwei Billionen Dollar flutete die Fed schließlich die Kapitalmärkte, die Notenbank kaufte – entgegen aller Grundsätze einer soliden, unabhängigen Zentralbank – gigantische Summen der Staatsschulden einfach selber auf. "Quantitative Easing” nannten sie dieses Prinzip, was eine verniedlichende Umschreibung der Tatsache ist, das fehlende Staatsgeld einfach selbst zu drucken. Vor allem in Europa wollen sich nun auch viele nach dem Jackson-Hole-Modell raus-“easen”.

Sober Look: German politicians point to rising Russian influence and other geopolitical risks associated with Grexit

Posted: 30 Aug 2012 01:30 PM PDT
As German politicians debate the issue of Greek exit from the Eurozone, Merkel's supporters are raising geopolitical concerns. Greek geographical proximity to the Middle East, destabilization in the whole of southern Europe, and Russia's potential involvement - could all be used to garner support for Merkel's policy of avoiding Grexit.
Reuters: - ... Michael Meister, vice-chairman of Merkel's Christian Democrats (CDU) in the Bundestag lower house, said on Monday such a development could further destabilize the already troubled eastern Mediterranean region.

"I believe we have to open up the debate beyond the purely financial and economic dimensions," he said.

"Just look at the map and see where Greece is located," Meister added, noting its proximity to the Middle East, now racked by civil war in Syria, and to still-fragile parts of the Balkans.

His comments echoed those of another prominent CDU politician, Armin Laschet, who told Reuters at the weekend that a Greek exit could trigger undesirable upheaval in southern Europe.

"(An exit) could lead to instability in a NATO member state. Russia is standing ready with billions to help Greece in such a scenario," Laschet said. "Much more is at stake here than just the question of whether Greece meets the criteria (of its bailout)."
Certainly the Russian influence in Greece is increasing. Travel agencies are reporting a rise in the number of Russian tourists in Athens for example. Russia has already offered  €25bn to support the Greek government. And now with some €90bn having left Greece, the Russians are viewing it as their opportunity. It's not clear if this should be considered a major geopolitical concern, but it certainly points to EU's declining influence in Greece and potentially elsewhere in southern Europe.



BundesbankchefWeidmann erwog Rücktritt wegen EZB-Anleihekäufen

BundesbankchefWeidmann erwog Rücktritt wegen EZB-Anleihekäufen

Bundesbankchef Jens Weidmann gilt im EZB-Rat als alleiniger Kämpfer gegen die umstrittenen Anleihenkäufe. Sein Vorgänger Axel Weber trat deswegen zurück. Offenbar erwog Weidmann ebenfalls diesen Schritt.

Jens Weidmann wollte offenbar zurücktreten. Quelle: dapd
Jens Weidmann wollte offenbar zurücktreten. Quelle: dapd
 
BerlinIm Streit über den Kurs der EZB in der Euro-Krise hat Bundesbank-Präsident Jens Weidmann einem Zeitungsbericht zufolge in den vergangenen Wochen mehrfach einen Rücktritt erwogen. Weidmann habe einen solchen Schritt auch im engsten Kreis der Bundesbank-Spitze erörtert, berichtete die "Bild"-Zeitung vorab unter Berufung auf Finanzkreise

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesbankchef-weidmann-erwog-ruecktritt-wegen-ezb-anleihekaeufen/7077802.html

HB FT: EZB is watching you

EZB is watching you


Die Europäische Kommission will der EZB weitreichende Kompetenzen bei der Bankenaufsicht übertragen. Die zentrale Aufsicht werde für alle rund 6000 Institute der 17 Länder der Währungsunion verpflichtend sein, so EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier in der » Süddeutschen Zeitung Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zeigt sich einmal mehr kritisch gegenüber einer allumfassenden EZB-Finanzaufsicht. Die EZB solle sich auf solche Banken fokussieren, die "ein systemisches Risiko auf europäischer Ebene darstellen können", so Schäuble in der » Financial Times Alles andere widerspreche den "geprüften Prinzipien der Subsidarität".

Hellenic Postbank fails to produce financial report

Hellenic Postbank fails to produce financial report

The Athens stock market suspended the trading of the Hellenic Postbank (TT) blue chip after the state-owned lender announced on Thursday it would be unable to issue its financial report for 2011 before the deadline expires on Friday. This came one day after Finance Minister Yannis Stournaras called the lender “non-viable” in Parliament, paving the way for its sale.
Athens Exchange stated on Thursday afternoon it has temporarily suspended trading of the TT stock “because in a response to a relevant question by the Capital Market Commission it announced at 12.53 p.m. that the publication of its annual financial report for 2011 will not be done within the deadline provided.”
Earlier TT had issued a statement announcing that “the publication of the Annual Economic Report of the Group for 2011 within the deadline is not possible due to exceptionally adverse conditions.”
The Finance Ministry had rejected a call by the TT management for another extension to the deadline, with Stournaras stating on Wednesday in Parliament that TT had secured four extensions, and a fifth one would not be possible. TT workers staged a 24-hour on Thursday in protest of the minister’s decision.
Before the TT stock got suspended from trading it had already suffered heavy losses amounting to just under 30 percent (29.71 percent).
Bourse observers suggested that the decline was due to TT shareholder worries for a split of the bank into a “good” and a “bad” side, in the same way it has been done with ATEbank, so that the healthy operations of the lender can be sold to a private banking group.
Decisions regarding TT concern no fewer than 70,000 shareholders, who hold more than 50 percent of the bank’s shares, while the state holds a 35 percent stake.






ekathimerini.com , Thursday August 30, 2012 (18:4

Donnerstag, 30. August 2012

jetzt GRI-Bonds kaufen ? .....StimmungsumschwungDie Geopolitik rettet Griechenland

StimmungsumschwungDie Geopolitik rettet Griechenland

An den Finanzmärkten wird spekuliert, wann Griechenland aus dem Euro fällt. Die Politik jedoch hat diese Diskussion abgehakt. Denn für die EU wäre ein destabilisiertes Griechenland ein geopolitisches Horrorszenario.

"Griechenland befindet sich in einer so exponierten Lage, dass es nicht destabilisiert werden sollte" Quelle: dpa
"Griechenland befindet sich in einer so exponierten Lage, dass es nicht destabilisiert werden sollte" Quelle: dpa
 
Kommt er im September? Im Oktober? Oder gar erst im November? Alle Welt rätselt, wann die Griechenland-Troika endlich ihren neuen Bericht vorlegt. Die politische Führung der Europäischen Währungsunion macht ein großes Geheimnis daraus. Zugleich wird so getan, als ob das Schicksal Griechenlands einzig und allein von der neuen Troika-Analyse abhänge.


So bauscht man einen von Beamten angefertigten Bericht zum Politikum auf, das selbst jenseits des Atlantiks für erhebliche Unruhe sorgt. US-Präsident Barack Obama hat bestimmt kein Interesse daran, dass der Troika-Bericht mitten in die heiße Phase des US-Wahlkampfs hineinplatzt und Turbulenzen an den Finanzmärkten auslöst. Vielleicht hat man der Troika auch deshalb zu verstehen gegeben, dass sie sich ganz viel Zeit lassen darf mit ihrem Bericht.

Handelsblatt-Umfrage Klare Mehrheit fordert harten Kurs gegenüber Athen

Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung fordert einen harten Kurs gegenüber Griechenland.
Handelsblatt-Umfrage: Klare Mehrheit fordert harten Kurs gegenüber Athen
Eigentlich mag man kaum glauben, dass drei Spitzenbeamte das Wohl und Wehe eines ganzen Landes in der Hand haben. Die drei Experten vom Internationalen Währungsfonds (IWF), von der EU-Kommission und von der Europäischen Zentralbank (EZB) können doch nur beziffern, was genau die von der neuen griechischen Regierung beschlossenen Sparmaßnahmen im Einzelnen einbringen und welche Haushaltslücke unter dem Strich trotzdem noch offen bleibt. Natürlich wird die Troika auch dieses Mal wieder konstatieren, dass diverse Milliarden Euro im griechischen Staatsbudget fehlen
 
 
Eine Rückkehr zur Drachme müssen die Griechen trotzdem nicht befürchten. In Wahrheit ist der Troika-Bericht nämlich nur einer von vielen Faktoren in der politischen Entscheidungsfindung über die Zukunft von Hellas. Der Verbleib des Landes in der Währungsunion ist beileibe nicht nur eine Frage des Geldes. Es geht auch um geopolitische Interessen der Europäischen Union im östlichen Mittelmeerraum und im Nahen Osten.

Rekapitalisierung Griechische Banken müssen weiter bangen

Faulen Kredite der griechischen Banken steigen. Auch die Rekapitalisierung wird teurer.
Rekapitalisierung: Griechische Banken müssen weiter bangen
Dass die griechische Frage nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine strategische Bedeutung haben könnte, ist erkannt. Ausgerechnet der auf Finanzpolitik spezialisierte CDU/CSU-Fraktionsvize Michael Meister wuchs über sein Fachgebiet hinaus. Man müsse sich fragen, welche Folgen ein instabiles Griechenland für die östliche Mittelmeerregion habe, gab er zu bedenken.
Ähnlich äußerte sich der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin Laschet. Auch der außenpolitische Experte der SPD-Fraktion, Rolf Mützenich, verwies auf die Nähe Griechenlands zur Türkei und zur arabischen Welt: "Ein Euro-Austritt Griechenlands würde zusätzliche Unruhe in die Region bringen."

CHF-Bond Gri bid/ask 48.00 / 49.50

  90.0030'000   (1)85'000   (4)
  55.0020'000   (1)55'000   (3)
  50.0015'000   (1)35'000   (2)
  49.5020'000   (1)20'000   (1)
25'000   (1)25'000   (1)48.00  
30'000   (2)5'000   (1)46.50  
50'000   (3)20'000   (1)45.50  
65'000   (4)15'000   (1)45.00  
85'000   (5)20'000   (1)43.20  
    


etzter Preis / Volumen45.00 /  10'000
Differenz Vortag / Absolut4.17% / 1.80
Heutiges Volumen45'000
Geld / Brief48.00  /  49.50
Geld / Brief Volumen25'000  /  20'000
Tagestief / Zeit45.00  /  -
Tageshoch / Zeit45.05  /  -
52 Wochenhoch / Zeit75.00  /  31.08.2011
52 Wochentief / Zeit25.05  /  07.03.2012

Anleihe-AuktionInvestoren kennen keine Gnade mit Italien

Anleihe-AuktionInvestoren kennen keine Gnade mit Italien

Italien hat neue Anleihen begeben - und musste dafür vergleichsweise viel zahlen. Die Wirkung von EZB-Chef Draghis Versprechen, den Euro um jeden Preis retten zu wollen, scheint nachzulassen.

Italienische Euromünze. Hält die Währung? Quelle: dpa
Italienische Euromünze. Hält die Währung? Quelle: dpa
 
FrankfurtDas angeschlagene Euroland Italien hat sich am Donnerstag nur zu vergleichsweise hohen Zinsen frisches Geld besorgen können. Bei einer am Markt stark beachteten Auktion von Anleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren lag der Zinssatz bei 5,82 Prozent, teilte die italienische Schuldenagentur in Rom mit. Bei der letzten vergleichbaren Auktion am 30. Juli erfolgte der Zuschlag bei einer nur unwesentlich höheren Rendite von 5,96 Prozent. Mit der Auktion nahm Italien 4,0 Milliarden Euro auf und erreichte damit das anvisierte Maximalziel

Guest Post: Some Clear Thinking On 'The Debt'

Guest Post: Some Clear Thinking On 'The Debt'

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Submitted by Simon Black of Sovereign Man blog,
If you haven't heard yet, the United States of America just hit $16 trillion in debt yesterday. On a gross, nominal basis, this makes the US, by far, the greatest debtor in the history of the world.
It took the United States government over 200 years to accumulate its first trillion dollars of debt. It took only 286 days to accumulate the most recent trillion dollars of debt. 200 years vs. 286 days. This portends two key points:
  1. Anyone who thinks that inflation doesn't exist is a complete idiot;
  2. To say that the trend is unsustainable is a massive understatement.
At an average interest rate of 2.130%, Uncle Sam will shuffle $340 billion out the door just in interest payments this year... and it's a number that's only going up. To put it in context, China owns so much US debt that the INTEREST INCOME they receive from the Treasury Department is nearly enough to fund their entire military budget.
It's rather disgusting when you think about it.
Yet when you look at the raw numbers, there is no sign of improvement anywhere on the horizon. Last year, the Treasury Department brought in about $2.3 trillion in tax revenue. They spent $2.9 trillion JUST on -mandatory- programs like Social Security and Medicare, plus the very sacrosanct defense budget.
In other words, the US government was $600 billion dollars in the hole before paying a dime of interest on the debt, or paying the light bill at the White House. In fact the government's own numbers reflect a budget deficit through the end of the decade, i.e. the debt level is only going to get higher. These are their own figures.
In the 19th century, the Ottoman Empire was facing a similar debt crisis. In just 11-years, the Ottoman central government went from spending 17% of its tax revenue on interest payments, to spending over 52% of its tax revenue on interest payments. Then came default. Eleven years. The US is at 15% right now. How long will it take for the interest burden to become unbearable?
History is full of examples of superpowers bucking under the weight of their debt. This is not the first time that it's happened, and it won't be the last.
Sovereign debt is a giant confidence game. Investors buy bonds on the belief that governments can (and will) pay. When that confidence is chipped away, the cost of capital becomes debilitating. And people tend to notice a $16 trillion debt burden.
This is banana republic stuff, plain and simple... and smart, thinking people ought to be planning on capital controls, wage and price controls, pension confiscation, and selective default. Because the next trillion will be here before you know it.

Bundesbankpräsident„Weidmann gerät immer mehr in Bedrängnis“

Bundesbankpräsident„Weidmann gerät immer mehr in Bedrängnis“

Der Streit zwischen EZB und Bundesbank über den richtigen Weg aus der Krise droht auszuufern – mit möglicherweise harten Konsequenzen. In Berlin fürchtet man, der deutsche Notenbankchef Weidmann könnte hinschmeißen.

Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Quelle: Reuters
Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Quelle: Reuters
 
BerlinEs sieht nicht gut aus für Jens Weidmann.  Der Präsident der Deutschen Bundesbank stemmt sich vehement gegen den Krisenkurs der Europäischen Zentralbank (EZB). Doch alle seine Warnungen werden von EZB-Präsident Draghi in den Wind geschlagen. Dabei steht Weidmann mit seiner Kritik an der Zentralbank und ihrem Versprechen, auch künftig im Fall der Fälle Staatsanleihen von Euro-Wackelkandidaten aufzukaufen, nicht allein.

Selbst der frühere EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark hält das Anleihenprogramm für eine „verbotene monetäre Finanzierung“ von Staatshaushalten. Weidmann selbst warnte, solche Hilfsaktionen könnten „süchtig machen wie eine Droge“. Auch für ihn ist die EZB-Strategie, Staatspapiere zu kaufen, um das überhöhte Zinsniveau in den Euro-Krisenländern zu drücken, zu nah an einer Staatsfinanzierung durch die Notenpresse.

Draghi lassen solche Einwände kalt. „Die Europäische Zentralbank wird alles Notwendige tun, um die Preisstabilität zu gewährleisten“, schreibt Europas oberster Währungshüter in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung „Die Zeit“: „Sie wird unabhängig bleiben. Und sie wird immer im Rahmen ihres Mandats handeln.“ Angst und Irrationalität an den Kapitalmärkten mit entsprechenden Folgen erforderten aber außergewöhnliche Maßnahmen.
Mit diesen knappen Formulierungen lässt Draghi die Kritik aus Deutschland abperlen. Weidmann und Stark stehen im Regen. Für den Bundesbankchef ist das besonders bitter, weil er, wie es scheint im EZB-Rat mit seiner Haltung isoliert ist. Als Verfechter eines konsequenten Stabilitätskurses deutscher Tradition wird Weidmann zwar nicht müde, den Finger in die Wunde zu legen: „Egal, ob es um Zinsen geht oder um irgendwelche Sondermaßnahmen - am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass die Notenbank für Ziele der Fiskalpolitik eingespannt werden soll“, sagt er. Damit überschätze die Politik aber die Möglichkeiten der Notenbank und überfordere sie.

Krisen-Zitate „Bald kauft die EZB auch alte Fahrräder"

  • Krisen-Zitate: „Bald kauft die EZB auch alte Fahrräder"
  • Krisen-Zitate: „Bald kauft die EZB auch alte Fahrräder"
  • Krisen-Zitate: „Bald kauft die EZB auch alte Fahrräder"
  • Krisen-Zitate: „Bald kauft die EZB auch alte Fahrräder"
Doch in der EZB ist das inzwischen eine Einzelmeinung. Denn Weidmann war der einzige, der bei der letzten EZB-Ratssitzung gegen Draghis Pläne stimmte. Intern gibt der Widerstandskämpfer in Nadelstreifen bereits Durchhalteparole aus: „Wir werden weiterhin mit allen Mitteln und auf allen Ebenen für unsere Positionen eintreten, damit die Währungsunion weiter als Stabilitätsunion gelebt wird“, hieß es jüngst im Mitarbeitermagazin der Bundesbank

HB FT: Öffnet Bernanke erneut die Geldschleusen?

Donnerstag, 30. August 2012 vorherige Ausgabe » anmelden »

bernanke.jpg
Öffnet Bernanke erneut die Geldschleusen?

Die Finanzwelt blickt gespannt auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole (Wyoming, USA) am Freitag. Kündigt US-Notenbankchef Ben Bernanke eine weitere Lockerung der US-Geldpolitik an? Das » Wall Street Journal kritisiert die Federal Reserve, die sich bei ihren Entscheidungen zu wenig Gedanken über die Folgen jenseits der USA mache. "QE3" (steht für "quantitative easing") würde die Geldmärkte noch stärker destabilisieren. » MarketWatch geht nicht davon aus, dass Bernanke weitere Anleihenkäufe bekanntgeben wird. Er habe sich noch nicht genügend mit seinen Politiker-Kollegen abgestimmt. In einem weiteren Artikel überlegt » MarketWatch , wer in Jackson Hole ins Rampenlicht treten werde, das Mario Draghi offenbar scheue. Bundesbank-Chef Jens Weidmann, der an der Tagung teilnehmen werde? Entscheidend sei, dass einer der klügsten Köpfe der Wirtschaftswelt einen Weg aufzeigen müsse, wie die Weltwirtschaft aus dem Schlamassel gezogen werden könne. Die » Fiscal Times geht von einer eher langweiligen Rede Bernankes aus, interessant seien aber die Daten, die Bernanke & Co. ihren aktuellen Entscheidungen zugrunde legten. Der Börsendienst » Seeking Alpha erwartet, dass der Fed-Chef nur die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen werde, statt konkrete Entscheidungen vorzulegen. Ihm sei es wichtig, die Geldpolitik der Fed vertrauenswürdig erscheinen zu lassen - insbesondere, dass Inflation nicht zum Problem werde. Der Photoshop-Künstler » DonkeyHotey , der das Bild von Bernanke erstellt hat, wirft dem Notenbankchef übrigens vor, der Mittelklasse das Blut ausgesogen zu haben, mit einer Politik, die eine "Vampir-Elite" bereichere (Foto lizensiert unter der » Lizenz CC BY 2.0 )

Vom Blockierer zum ReformerDie wundersame Wandlung des Herrn Samaras

Vom Blockierer zum ReformerDie wundersame Wandlung des Herrn Samaras

Der griechische Premier Antonis Samaras ist wie verwandelt. Der einstige Blockierer gibt sich inzwischen als Reformer. Mit Erfolg: Griechenlands Chancen auf einen Verbleib im Euro sind gestiegen, die Bürger schöpfen Mut.

Antonis Samaras mit Kanzlerin Angela Merkel: Erstaunliche Wandlung. Quelle: dpa
Antonis Samaras mit Kanzlerin Angela Merkel: Erstaunliche Wandlung. Quelle: dpa
 
Brüssel/BerlinVom Saulus zum Paulus - dem biblischen Vorbild scheint der griechische Premier ernsthaft nachzueifern. Als Antonis Samaras noch die konservative Opposition anführte, galt er vor allem als Blockierer. Er weigerte sich lange, die Reformvereinbarungen mit dem IWF und der Euro-Zone zu unterschreiben. Und bis zur Parlamentswahl im Juni versprach er den Griechen immer wieder, schmerzhafte Sparmaßnahmen doch noch abwenden zu können.
Nach der Sommerpause erleben Griechenlands Geldgeber plötzlich einen ganz anderen Samaras. „Die Wandlung vom Blockierer zum Reformer ist wirklich erstaunlich“, sagte ein hochrangiger Diplomat der Euro-Zone dem Handelsblatt. Im Gespräch mit Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker vergangene Woche in Athen habe Samaras „einen ganz ausgezeichneten Eindruck gemacht“. Der neue griechische Ministerpräsident wolle das Richtige.

 Und er vermittle den Eindruck, dass er es politisch auch durchsetzen könne. Das unterscheide ihn von seinem Vorgänger Lucas Papademos. Der parteilose Ökonom hatte in seiner kurzen Amtszeit von November 2011 bis Mai 2012 nicht viel ausrichten können gegen die Widerstände in den Parteien und im Beamtenapparat. So war der letzte Rest Vertrauen in die Reformfähigkeit Griechenlands verloren gegangen.
Doch Samaras hat jetzt wieder Boden gutgemacht - auch in Berlin. Ein Austritt Griechenlands aus der Währungsunion ist für die Regierungskoalition kein Thema mehr. Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits nach dem Besuch des Griechen am vergangenen Freitag klargestellt. Die Euroskeptiker im schwarz-gelben Lager nahmen das widerspruchslos hin - bis auf CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt. Der isolierte sich völlig mit seiner jüngsten Griechenland-Attacke. Sogar CSU-Chef Horst Seehofer ging auf Distanz.


eine verborgene Schönheit....in weniger als 10 Monaten.....4 5/8 % Regd.Global Notes:Hellenic Republic:2008-25.6.13 Senior (UNSECURED)


ISIN:XS0372384064
NSIN:BE: 527802763
CH: 4340849
Common: 037238406
DE: A0TW7G
US: X3252UNG7




4.625 Hellenic Re13 (XTR) - 25.06.2013  Price: 32 USD Chg. (in%): +1 USD (+3.23%) Volume: -
4 5/8 % Regd.Global Notes:Hellenic Republic:2008-25.6.13 Senior (UNSECURED)
Symbol:Type:Straight bondIndustry:Länder/Zentralregierungen
Valor:4340849Domicile:GriechenlandExchange:Xtrakter
 
 

aus besseren Zeiten ? // Drachmen Goldmünzen Griechenland

 

 http://www.scheideanstalt.de/informationen/muenzkatalog-edelmetallmuenzen/goldmuenzen/griechenland/

Drachmen Goldmünzen Griechenland

Als Seefahrernation betrieb Griechenland über Jahrhunderte internationalen Handel und nutzte für den Zahlungsverkehr, wie früher beinahe auf der ganzen Welt, Goldmünzen. Gold wurde damals wie heute überall gerne gesehen. Die Münzen verstreuten sich schnell in alle Welt. Die in Deutschland beim Goldankauf am häufigsten angebotenen griechischen Goldstücke sind neben den modernen Griechenland-Eurogoldmünzen die Drachmen Münzen der Jahre ab 1876. Diese wurden in hohen Auflagen geprägt, speziell die kleineren Stückelungen 10 Golddrachmen und 20 Golddrachmen. Für die Herstellung der Münzen wurde eine robuste 900er Goldlegierung verwendet. Dank der Münzmetallhärte sind Münzen auch heute meist noch in gutem Zustand und können als Anlagegoldmünzen gehandelt werden. In der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg wurden in Griechenland, quasi als Ersatzwährung, auch gerne britische Sovereign Goldmünzen eingesetzt.

Ankaufswert / Preis Goldmünzen Griechenland

GoldmünzeGewichtGoldgeh.Ankaufswert
5 Drachmen1,61g1,45gAu60,66 €
10 Drachmen3,22g2,90gAu121,33 €
20 Drachmen6,45g5,80gAu242,67 €
(Aktueller ESG Münzankaufpreis 29.08.2012 pro Stück in handelsfähigem Zustand für gängige Jahrgänge)
=> Griechische Goldmünzen verkaufen ⇒

10 Drachmen Goldmünze

10 Drachmen Goldmünze
10 Drachmen Goldmünze

20 Drachmen Goldmünze

20 Drachmen Goldmünze  1884
20 Drachmen Goldmünze  1884

Mittwoch, 29. August 2012

The Gold Standard Debate Revisited // ein Mittel gegen den Schuldenunfug in (nicht nur) Europa ?


Guest Post: The Gold Standard Debate Revisited

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Submitted by Pater Tenebrarum of Acting Man blog,

Why Trying to Prove a Point about Economics with 'Just Two Charts' is a Really Bad Idea


The Gold Standard Debate Revisited

The discussion over the GOP's gold standard proposals continues in spite of the fact that everybody surely knows the idea is not even taken seriously by its proponents – as we noted yesterday, there is every reason to believe it is mainly designed to angle for the votes of disaffected Ron Paul and Tea Party supporters, many of whom happen to believe in sound money. As we also pointed out, there has been a remarkable outpouring of opinion denouncing the gold standard. Unfortunately many people are misinformed about both economic history and economic theory and simply regurgitate the propaganda they have been exposed to all of their lives. Consider this our attempt to present countervailing evidence.

Demagoguery and Cherry-Picking Data

The 'Atlantic' felt it also had to weigh in on the debate, and has published an article that shows like few other examples we have examined over recent days how brainwashed the public is with regards to the issue and what utterly spurious arguments are often employed in the current wave of anti-gold propaganda. The piece is entitled “Why the Gold Standard Is the World's Worst Economic Idea, in 2 Charts”, and it proves not only what we assert above, it also shows clearly why empirical evidence cannot be used for deriving tenets of economic theory. Since we have first seen the article, its author has been forced to add a footnote, presumably because he received irate mail from readers complaining about his cherry-picking of data that seemingly fit his narrative, but he has not withdrawn his contentions.
The article uses the famous William Jennings Bryan 'Cross of Gold' speech as a polemic sound bite device apropos of precisely nothing. Bryan wanted the US treasury to continue supporting silver miners by artificially enforcing the fixed exchange rate of the bimetallic system. This has zero bearing on the question whether adopting a gold standard would be a good idea or not. But 'crucifying our economy on a cross of gold' sure sounds dramatic, and more importantly it sounds like 'gold is bad', which is why it was used.
The article compares the behavior of prices in the period 1919 to 1932 (which includes several periods of major monetary upheaval over which the Fed presided, namely the post WW I inflationary bust and the post 1929 deflationary bust, separated by the boom of the roaring 20's) – with the behavior of prices as measured today since 'QE' began in 2008.
The point the author is trying to 'prove' is that prices are more 'stable' under the fiat money system than they were under the gold standard, even though the modern-day Fed is evidently busy inflating the money supply all-out (a fact which he glosses over).
This is erroneous on a great many levels. First of all, it presupposes that 'stable prices' are a desirable goal. However, the so-called 'price stability policy' has proven to be quite misguided and dangerous (readers interested in why this is so should take a look at a detailed discussion of the problem in “The Errors and Dangers of the Price Stability Policy”). Moreover, if the author really wanted to make an empirical point about the relative stability of the currency's purchasing power under gold and under the centrally planned fiat money system, then why didn't he show us the chart below?



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A log chart of the dollar's purchasing power from just before 1800 to about 2003. The dotted line shows the periods when gold convertibility was suspended – click chart for better resolution.



What is so remarkable about this chart is that the dollar's purchasing power was still the same on the eve of the founding of the Fed as it was at the beginning of the 19th century. Clearly the decision to abandon the gold standard has hastened the collapse of the dollar's value – at the point where the chart ends, 7 cents of the purchasing power of the gold-backed dollar of yore were left. Since then we have actually arrived at a paltry 4 cents.
So much for 'stable prices' under the fiat money regime – it has produced a 96% decline in the currency's purchasing power over the past century, in contrast with the perfect preservation of purchasing power during the century preceding the founding of the Fed.
We could actually leave it at that and simply state that the author of the Atlantic piece has obviously cherry-picked data in order to mislead his readers. However, there is more to it than that. Both ideological and economic questions are raised by the article.

The Consensus

We actually spilled some coffee due breaking out in laughter by the time we reached the second paragraph of the article. The author informs us:

“Economics is often a contentious subject, but economists agree about the gold standard — it is a barbarous relic that belongs in the dustbin of history. As University of Chicago professor Richard Thalerpoints out, exactly zero economists endorsed the idea in a recent poll.”

Obviously then, not a single Austrian school economist was included in the poll. We believe the poll result is what is colloquially known as a contrary indicator. The fact that establishment economists are unanimous in their rejection of the gold standard has not even necessarily to do with their actual views on monetary theory. In many cases it has likely more to do with the fact that most of them are bought and paid for by the State – deviating from the party line that a centrally planned fiat money is the be-all and end-all is widely regarded as a career killer.
If you want to know why, read this illuminating article that appeared at the Huffington Post: “Priceless: How The Federal Reserve Bought The Economics Profession”. This should be a true eye-opener for most people. So let's not be naïve and invoke the well-known logical fallacy of appeal to authority, in this case that of an alleged 'scientific consensus'. First of all this consensus does not exist, secondly many of the people who were asked the question would not dare to answer it differently. It is exactly as Hans-Hermann Hoppe once said:

“[...] intellectuals are now typically public employees, even if they work for nominally private institutions or foundations. Almost completely protected from the vagaries of consumer demand ("tenured"), their number has dramatically increased and their compensation is on average far above their genuine market value. At the same time the quality of their intellectual output has constantly fallen.
What you will discover is mostly irrelevance and incomprehensibility. Worse, insofar as today's intellectual output is at all relevant and comprehensible, it is viciously statist. There are exceptions, but if practically all intellectuals are employed in the multiple branches of the State, then it should hardly come as a surprise that most of their ever-more voluminous output will, either by commission or omission, be statist propaganda.”

(emphasis added)

Economic History

Then the Atlantic author goes on to present the stock argument against gold that is forwarded by all and sundry when the gold standard is discussed:

“What makes it such an idea non grata? It prevents the central bank from fighting recessions by outsourcing monetary policy decisions to how much gold we have — which, in turn, depends on our trade balance and on how much of the shiny rock we can dig up. When we peg the dollar to gold we have to raise interest rates when gold is scarce, regardless of the state of the economy. This policy inflexibility was the major cause of the Great Depression, as governments were forced to tighten policy at the worst possible moment. It's no coincidence that the sooner a country abandoned the gold standard, the sooner it began recovering.
Why would anyone want to go back to the bad old days? The gold standard limited central banks from printing money when economies needed central banks to print money, and limited governments from running deficits when economies needed governments to run deficits. ”

Again, this argument glosses over the fact the biggest economic busts in history were the end result of booms the Federal Reserve aided and abetted. To be sure, when looking at the purchasing power of the gold-backed dollar during the 19th century, although it turned out to be extremely stable in the long run, one can see that there were considerable fluctuations in the shorter term. Apart from the major fluctuation actuated by the abandonment of gold convertibility during the civil war, all the other ups and downs were the result of the booms and busts engendered by fractionally reserved banks engaging in credit expansion, quite often hand in hand with some form of government intervention.
This is not the space to recount the entire monetary and banking history of the United States, but it must be made clear that even under a gold standard, credit expansions by means of fractional reserve banking can and do take place and create the familiar phenomena of the boom-bust cycle.
The business cycles of the 19th century were fairly harmless compared to today's. The fiduciary media created during credit expansions were usually destroyed by the subsequent deflationary busts, and so the purchasing power of the currency was as a rule always restored to its pre-boom level, as the extant money supply returned to the amount effectively backed by specie.
It is quite different today, when there is a lender of last resort with the ability to create money ex nihilo in unlimited amounts. Banks will take far greater risks, become far more leveraged and this will result in far bigger – both in duration and amplitude - boom-bust cycles. Moreover, a steady erosion of the currency's purchasing power is dead certain due to the explicitly inflationary policy of the central bank.
The inflexibility of the monetary system under a gold standard which the Atlantic author bemoans (“we have to raise interest rates when gold is scarce, the central bank will be prevented form printing money”, etc.) is precisely what makes the gold standard a superior system. This inflexibility is what stands in the way of wealth confiscation by the State and the banking cartel. It also stands in the way of the perpetuation of capital malinvestment, which the 'flexible' centrally planned currency practically guarantees.
As to the 'recovery' observed upon abandonment of the gold standard in the 1930's, it quickly turned out to be a fata morgana. As soon as the central bank was forced to tighten credit only a little bit to avoid run-away inflation, the recovery immediately collapsed again. It was an inflationary illusion and therefore unsustainable. There is a reason why the entire period in question is today known as the 'Great Depression' and not as 'the two recessions and the boom of the 1930's'.

Money Printing and Wealth Creation
All the assertions about the advantages of money printing and interest rate manipulation rest on the fallacy that printing money can actually create wealth and that manipulating the market interest rate below the level dictated by the intertemporal preferences of economic actors can actually be beneficial.
The exact opposite is true: money is the only good in the economy an increase in the supply of which confers no benefit to society whatsoever. Why anyone would think that price fixing – which is what the interest rate manipulation of the central bank amounts to – is a good policy is utterly incomprehensible. Either price fixing as such is economically beneficial, or it isn't.
Regardless of which school of thought they belong to, economists by and large do agree that price controls are a bad idea, as this is something both economic theory and historical experience show unequivocally.
Somehow they make an exception though when it comes to money: in the realm of money, price fixing and central planning are deemed to be the just fine. The contradiction inherent in holding these diametrically opposed beliefs concurrently is never discussed – obviously, raising this question would force many economists to confront something they prefer to gloss over so as not to suffer career setbacks (see above).
Lastly, it is always implicitly assumed that somehow, the labor market will move from a state of 'equilibrium', this is to say a state when there is no involuntary unemployment, to a state of 'disequilibrium' by mysterious forces that are deemed to be an inherent feature of the market economy. What is usually neglected in these deliberations is to provide an explanation as to how the previous state of equilibrium came into being in the first place. If it is true that recessions and unemployment are a 'natural' feature of the market economy that require government intervention, then why are there periods when the economy is apparently providing full employment (excluding the catallactic unemployment residual) all by itself? How could these happy states of affairs ever come about? The interventionists are silent on this point.

A Question of Methodology

The cherry-picked data series used in the Atlantic demonstrate a problem of methodology as well. As noted above, the 1919-1932 period was one of great economic and monetary upheaval. In 1914-1919, during which time the gold standard was actually suspended in order to finance WW I, there was an enormous explosion in prices, which is a recurring phenomenon when wars are financed by means of inflation.
In the severe recession of 1920-1921, which today no-one remembers because it was over so quickly, the at the time still quite conservative Fed decided to adopt a very tight monetary policy in order to bring prices down again. Concurrently the Harding administration refused to engage in deficit spending and economic intervention. It was the very last time in history that a US administration adopted a 'laissez-faire' stance during an economic contraction. Given how quickly the recession was over, this approach evidently worked quite well.
Curiously though, the author of the Atlantic article never apprises his readers of this fact, in spite of using the period in question to attempt to prove the exact opposite, namely that both money printing and deficit spending are allegedly desirable and necessary during recessions.
It is also not once mentioned that the gold convertibility of the dollar did not keep the banking system from expanding the money supply. According to calculations by Murray Rothbard in 'America's Great Depression', the true US money supply expanded by roughly 66% during the boom of the roaring 20's. The Federal Reserve's much too loose monetary policy was the main reason for the enormous money supply and credit expansion during this time. Not surprisingly, a major bust ensued after the Fed belatedly tightened credit in 1929.
What we want to point out here is this: leaving aside the fact that the author compares apples and oranges to begin with, as the calculation of CPI has been altered beyond recognition in modern times, one cannot just arbitrarily pick two data series and assert that they prove a point of economic theory.
The historical data of the market are always highly complex, with countless dynamic factors influencing every given slice of economic history – therefore, economic history is always unique. One cannot engage in repeatable experiments to test 'hypotheses' of economic theory.
Rather, the only thing one can do is to interpret economic history with the help of sound economic theory – in the social sciences, theory is antecedent to history. It may be that one's theory is flawed, but economic history can not be used to prove or disprove a point of theory. The only way of disproving tenets of economic theory is by means of causal-rational deductive reasoning.
As Ludwig von Mises notes in Human Action, ch. XXIII,1.:

“When an institutionalist ascribes a definite event to a definite cause, e.g., mass unemployment to the alleged deficiencies of the capitalist mode of production, he resorts to an economic theorem. In objecting to the closer examination of the theorem tacitly implied in his conclusions, he merely wants to avoid the exposure of the fallacies of his argument.
There is no such thing as a mere recording of unadulterated facts apart from any reference to theories.As soon as two events are recorded together or integrated into a class of events, a theory is operative. The question whether there is any connection between them can only be answered by a theory, i.e., in the case of human action by praxeology. It is vain to search for coefficients of correlation if one does not start from a theoretical insight acquired beforehand.
The coefficient may have a high numerical value without indicating any significant and relevant connection between the two groups.”

(emphasis added)

Economic Forecasting

Economic theory can explain why the recent period of extremely high inflation (note that we use the term inflation here in its original meaning, namely denoting an expansion of the money supply) has not yet led to a massive increase in final goods prices. Any assertions and forecasts we can make in the context of the fact that the Fed has expanded the money supply by over 80% in the past four years are however constrained by the laws of praxeology.
Or to put this in different words: it is our a priori knowledge of economic laws as deduced from the axiom of human action that allows us to make qualitative assessments of the economy based on the market data. Prediction is constrained in this manner as well, but in another sense is a different matter altogether: we cannot know today what the future states of knowledge of economic actors will be. Therefore, economic forecasts will always be subject to considerable uncertainty.
Let us consider the inflation of the money supply in light of the kernel of truth contained in the quantity theory of money. Since we don't know with certainty whether the money supply will continue to be increased in the future and we also don't know with certainty whether the demand for money will decrease, increase, or remain the same, we can make no apodictic forecasts regarding future developments in the purchasing power of money.
What we can say with certainty is that the increase in the money supply hitherto has altered relative prices in the economy and that it has enabled exchanges of 'nothing' (money from thin air) for 'something' (real resources that could be bid for with this money) and that this has led to a redistribution of wealth from later to earlier receivers of the newly created money. We know that the economy's entire price structure has been altered from the state it would have attained absent the inflation.
We can also state with certainty what would happen in the future if we apply a number of ceteris paribusassumptions. If for instance the quantity of money in the economy continues to be increased (a good bet), but the demand for money remains constant or declines and no goods-induced changes in purchasing power occur, then final goods prices will certainly rise.
Our forecasts must always be a mixture of the constraints imposed by the laws of praxeology and what Mises called 'understanding'. Obviously, some will be better at forecasting than others; economists employing causal-logical reasoning will on average always have a leg up on the competition. These are mainly the economists that were not asked for their opinion in the poll cited by the author of the Atlantic article. :)

Ludwig von Mises on the Gold Standard
We have already pointed out that to us, the most important thing is that money be returned to the free market instead of being administered by the State. It is a good bet that the market would choose gold (and perhaps also silver) as its money, but this is not the decisive point.
However, it is quite clear that a gold standard would be vastly preferable to the legal tender credit money we use at present.
We leave you with a few pertinent quotes on the gold standard by Ludwig von Mises, which enumerate both its undeniable advantages as well as the motives of its enemies:

“The return to gold does not depend on the fulfillment of some material condition. It is an ideological problem. It presupposes only one thing: the abandonment of the illusion that increasing the quantity of money creates prosperity.” (in 'Economic Freedom and Interventionism')
“The gold standard did not collapse. Governments abolished it in order to pave the way for inflation. The whole grim apparatus of oppression and coercion, policemen, customs guards, penal courts, prisons, in some countries even executioners, had to be put into action in order to destroy the gold standard.” (in: 'The Theory of Money and Credit')
"The excellence of the gold standard is to be seen in the fact that it renders the determination of the monetary units purchasing power independent of the policies of governments and political parties.” (ibid.)




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The percentage decline of the US dollar against gold since 1718, via Sharelynx - click chart for better resolution.





Charts by: American Institute for Economic Research, Sharelynx