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Dienstag, 29. September 2015

Die Credit Suisse ist in den USA zu einer weiteren Strafzahlung verknurrt worden

Credit Suisse kassiert weitere Millionenbusse in den USA

Strafzahlung
Die Credit Suisse muss der amerikanischen Börsenaufsicht SEC eine Millionenbusse zahlen. Offenbar hat die Grossbank der Behörde Kundendaten unvollständig weitergeleitet.
28.09.2015
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Die Credit Suisse ist in den USA zu einer weiteren Strafzahlung verknurrt worden. Von der amerikanischen Tochtergesellschaft Credit Suisse Securities (USA) LLC werde eine Zahlung verlangt, wegen der unvollständigen Übermittlung von Handelsdaten der Kunden, den so genannten «Blue Sheet»-Daten, teilt die amerikanische Börsenaufsicht SEC am Montag mit. Die Verfehlungen beziehen sich auf einen Zeitrahmen von zwei Jahren.
Die Credit Suisse habe der Zahlung von 4,3 Millionen Dollar zugestimmt, um die Angelegenheit zu bereinigen, so die SEC. Gleichzeitig habe die Bank zugegeben, gegen Aufbewahrungsfristen und Meldepflichten der SEC verstossen zu haben.
Von der Credit Suisse war dazu für AWP bis anhin kein Kommentar zu erhalten.
(awp/mbü)

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