Am Wochenende vereinbarten die EU-Finanzminister in Dublin Spareinlagen von über 100.000 Euro im Falle einer Bankpleite mit in die Haftung zu nehmen. Da dieser Beschlusses das Vertrauen der Bürger in die Sicherheit von Bankeinlagen aushöhlt, hat sich so manch besorgter Sparer Gedanken gemacht, ob er nicht vorsichtshalber einen Teil seiner – zumal nahezu unverzinsten – Risiko-Spareinlage von der Bank holen soll und es besser in zinsloses, aber pleiteungefährdetes physisches Gold zu packen – als eiserne Liquiditätsreserve außerhalb des Finanzsystems.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/preisverfall-geheime-goldpolitik/8078608.html
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