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Montag, 13. Mai 2013

Günter Hannich: Ich rechne hier nach wie vor damit, dass das sozialdemokratisch-links-grüne Lager die nächste Regierung stellen wird. Ich erwarte, dass es bis zur Wahl noch zu einer Finanzkrise kommen wird, was den linken Lagern kräftigen Auftrieb geben wird.

Die Wahrheit hinter den Steuerplänen der Grünen

Liebe Leser,
die Grünen haben unlängst beschlossen, mit neuen Steuererhöhungen in ihren "Gerechtigkeitswahlkampf" zu ziehen.
Daran sehen Sie: Rund vier Monate vor der Bundestagswahl bringen sich die Parteien in Stellung und die ersten Wahlprogramme werden beschlossen.
Nun planen die Grünen einige drastische Maßnahmen. Dabei soll der Spitzensteuersatz auf 49 Prozent erhöht und eine Vermögenssteuer von 1,5 Prozent des Vermögens pro Jahr eingeführt werden.
Zwar soll diese Steuer nur für "Reiche" gelten und auf 10 Jahre befristet sein. Doch die Frage ist hier, wie "Reiche" definiert werden.
Derzeit definieren das die Grünen als Millionäre – aber diese Grenze kann sehr schnell abgesenkt werden, bis auch der Durchschnitts-Vermögende darunter fällt.
In diese Vermögenssteuer fließen nicht nur Geld- sondern vor allem auch Immobilienvermögen mit ein. Daher werden eben nicht nur Millionäre davon betroffen sein. Im Grunde wird dann die Masse der Immobilienbesitzer in Deutschland massiv davon betroffen sein.
Auch wenn sie nicht zu den "Reichen" gehören, kann diese Vermögens-Steuer auch Sie sehr schnell treffen:
Es ist eine alte linke Taktik, zuerst eine Steuer anzukündigen, die zunächst nur für eine Minderheit gilt, um dann jedoch später diese Grenze für eine solche Steuer immer weiter abzusenken. Am Ende gilt dann jeder als "reich" der etwas mehr als der Durchschnitt hat.

Linke Steuern bedrohen Ihr Vermögen

Auch bei der Einführung des Kommunismus in der Sowjetunion wurden zuerst nur die Großbauern enteignet, dann auch die mittelgroßen Landwirte, bis am Ende alles verstaatlicht wurde.
Ich rechne hier nach wie vor damit, dass das sozialdemokratisch-links-grüne Lager die nächste Regierung stellen wird. Ich erwarte, dass es bis zur Wahl noch zu einer Finanzkrise kommen wird, was den linken Lagern kräftigen Auftrieb geben wird.
Das bedeutet für Sie dann, dass diese Parteien sukzessive auf Ihr Vermögen zugreifen werden, um ihre sozialistischen Umverteilungs-Vorstellungen durchsetzen zu können.
Wie schon das Beispiel des Kommunismus zeigt, haben schon viele Menschen sehr viel Geld und auch Vermögen verloren, wenn die Macht von linken Kräften ausgeübt wurde. Und diese Gefahr ist auch jetzt wieder sehr real.
Die wichtigste Maßnahme für Sie ist es auch weiterhin, Ihr Vermögen abzusichern. Hier ist vor allem das Absicherungsdepot die erste Wahl.
Dazu kommt meine Warnung vor großen Immobilienvermögen: Der Großteil des deutschen Vermögens ist in Immobilien investiert – gerade hier wird die neue Vermögenssteuer am krassesten zuschlagen.
Deshalb rate ich Ihnen – außer dem selbstbewohnten Eigenheim – auf Immobilienvermögen zu verzichten. Meiner Meinung nach bildet sich hier gerade eine massive Spekulationsblase, die kurz vor dem Platzen steht.
Herzlichst Ihr
Günter Hannich

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