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Dienstag, 21. Mai 2013
"Metall des Teufels" im Sinkflug
Nach Gold nun auch Silber: Das Edelmetall ist an Pfingsmontag auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren gefallen und liegt nur noch bei 20,90 Dollar je Feinunze. » Handelsblatt Wohl ein einziger großer Verkaufsantrag in Asien drückte Silber so stark nach unten, berichtet die » Welt. Investoren hätten derzeit weniger Bedürfnis nach Sicherheit, daher stiegen sie aus den als "sichere Häfen" geltenden Edelmetallen aus, so die » ARD-Börse. Es könnte aber auch am schlechten Wetter liegen, das die indische Hochzeitssaison gefährdet, schreibt das » Wall Street Journal. Oder die Inder verzichteten, weil Edelmetall zu teuer sei - die Gründe seien mannigfaltig. Silberpreis rauscht auf tiefsten Stand seit Jahren, heißt es beim » Focus. Silber gerät in den Abwärtssog von Gold, meint das » Manager Magazin. Silber verblasst noch schneller als Gold, kommentiert das » Wall Street Journal Deutschland. Der Absturz vollziehe sich relativ lautlos, aber dafür noch schneller. Preis für Silber rutscht auf Rekordtief, meint der » Spiegel.Edelmetalle galten als sicherer Hafen für Investments, doch der Kurseinbruch scheint unaufhaltbar zu sein. Silber habe wegen seiner Volatilität den Spitznamen "Metall des Teufels", schreibt die » Financial Times.Offenbar zu Recht.
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